Studie Elektromobilität: Zulieferer müssen sich auf tiefgreifenden Wandel vorbereiten

Aktuellen Studien zufolge sind deutsche Automobilzulieferer nur unzureichend für den Strukturwandel hin zur Elektromobilität gerüstet. Mit zu geringen Investitionen in Forschung und Entwicklung riskieren viele ihre Zukunftsfähigkeit.

Stephan Bille, Partner Automotive bei Unity, sieht das im Mai von der Bundesregierung verabschiedete Förderprogramm Elektromobilität daher auch als Chance für die Zulieferindustrie. Für den Bereich Forschung und Entwicklung wird eine Milliarde Euro bereitgestellt. Eine für die Koordinierung sämtlicher Forschungsaktivitäten eingerichtete Lotsenstelle soll dabei insbesondere Mittelständler bei der Suche nach geeigneten Förderprogrammen unterstützen.

Die von der Managementberatung UNITY veröffentlichte Studie „Elektromobilität – Perspektiven und Chancen für Unternehmen“ stellt klar: Aus heutiger Sicht wird der Elektromotor als Antriebsquelle für die individuelle Massenmobilität in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Mit der Verbreitung und Etablierung der Elektromobilität gehen jedoch massive Veränderungen der Automotive-Wertschöpfungskette einher. Unternehmen, die im Markt für Elektromobilität erfolgreich sein wollen, müssen sich frühzeitig auf die zu erwartenden Veränderungen vorbereiten. Dies gilt insbesondere für die Zulieferindustrie.

Die Studie erläutert, mit welchen Veränderungen Unternehmen der Automobilbranche in Zukunft rechnen müssen und wie sie sich effektiv darauf vorbereiten, um ihren Erfolg langfristig zu sichern. Sie erschien im Rahmen der Publikationsreihe „Opportunity – Fakten für Entscheider“ und kann kostenlos unter www.unity.de bestellt werden.

Über UNITY
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2010 hat UNITY die Auszeichnung TOP CONSULTANT erhalten und zählt damit zu den besten Managementberatungen in Deutschland.

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