97 Prozent der Frauen in Deutschland leiden unter innerer Unruhe

Fast alle Frauen kennen innere Unruhe. Jede Vierte gibt an, zwei bis drei Mal wöchentlich darunter zu leiden. Platz eins der Symptome belegen Schlafstörungen, dicht gefolgt von Magen- und Verdauungsproblemen sowie Kopfschmerzen, Herzrasen und Händezittern. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle repräsentative Kytta-Sedativum-Umfrage. Befragt wurden 1078 Frauen zwischen 25 und 65 Jahrendes vom Marktforschungsinstituts GEWIS. Mit dem neuen, rein pflanzlichen Kytta-Sedativum für den Tag kann den Betroffenen ab sofort geholfen werden – ganz ohne Nebenwirkungen.

97 von 100 Frauen erfahren sie regelmäßig, jede vierte Berufstätige sogar mehrmals am Tag: innere Unruhe – bedingt durch die Schnelllebigkeit und Hektik der heutigen Gesellschaft. Chronische Belastung, Zeitdruck und Überforderung im Alltag setzen Stressreaktionen frei, die den Körper erschöpfen und auf Dauer krank machen. Fehlt die Zeit für Regeneration, sendet der Organismus Warnsignale aus. Dazu gehören Herzrasen, Händezittern, Kopfschmerzen, Ohrgeräusche, Schlafstörungen oder Magenprobleme. Sie alle fallen unter das Krankheitsbild „innere Unruhe“.

Leistungsdruck bremst die Glückshormone

Vor Prüfungen sind durchschnittlich 97 Prozent der Frauen stark angespannt, rund 93 Prozent leiden bei neuen Herausforderungen und 84 von 100 Frauen fühlen sich überfordert, wenn sie mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen müssen. Der allgemeine Leistungsdruck bewirkt, dass das Gehirn das Stresshormone Adrenalin ausschüttet und den Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Endorphine, die so genannten Glückshormone, haben keine Chance mehr. Innere Ruhe und Ausgeglichenheit gehen verloren und die Betroffenen können nur selten die gewohnte Leistung erbringen. So geben 93 Prozent der Berufstätigen an, Auseinandersetzungen mit dem Vorgesetzten zu meiden. 81 von 100 Hausfrauen gehen Konflikten innerhalb der Familie aus dem Weg und im Mittelpunkt zu stehen, belastet fast zwei Drittel der Befragten.

Gefährliche Verführer: Mit Alkohol und Zigaretten gegen innere Unruhe

Wie stark die Beschwerden den Alltag beeinflussen können, zeigt die alarmierende Zahl der Frauen, die leichtsinnig Alkohol und Zigaretten genießen, um die innere Unruhe zu bekämpfen: 45 Prozent der Berufstätigen und 36 Prozent der Hausfrauen greifen deshalb regelmäßig zum Glas oder Glimmstängel. Ganz oben bei den beliebtesten Ablenkungsmethoden steht mit 85 Prozent aber das Fernsehen, Lesen oder Telefonieren. Immerhin mehr als jede Zweite geht zum Arzt, um sich beraten zu lassen. Fast jede vierte Deutsche nimmt ein pflanzliches Mittel gegen die Beschwerden ein und nur eine verschwindend geringe Zahl von neun Prozent zieht chemische Medikamente, die oft mit Nebenwirkungen verbunden sind, den pflanzlichen vor.

Mehr Vertrauen in die Kraft der Natur

Fast jede vierte Frau bestätigt die sehr gute Wirksamkeit eines pflanzlichen Mittels gegen innere Unruhe, 40 Prozent der Frauen haben allerdings noch nie ein pflanzliches Mittel ausprobiert, um die Beschwerden zu lindern. Erstaunlich sind hier die Unterschiede in den Altersgruppen: Bei den 25- bis 45-Jährigen haben nur 36 Prozent Erfahrung mit pflanzlichen Medikamenten gegen innere Unruhe, bei den 46- bis 65-Jährigen sind es 58 Prozent. Und das, obwohl gerade im Berufsleben der jüngeren Generation der Erfolgsdruck immer größer wird und die alltäglichen Anforderungen steigen.

Neues aus der Kytta-Forschung: Die pflanzliche Beruhigung

Wirksame Hilfe für mehr Ausgeglichenheit und innere Ruhe bietet das neue, rein pflanzliche Kytta-Sedativum für den Tag aus der Apotheke. Schon zwei bis drei Dragees täglich beruhigen ohne zu ermüden und geben neue Kraft für den Tag. Die hohe Dosierung des innovativen Kytta-Spezialextrakts aus der Passionsblume wirkt entspannend und erhält dabei die volle Konzentrationsfähigkeit. Selbst bei längerer Einnahme besteht kein Risiko der Abhängigkeit. Mit Kytta-Sedativum für den Tag kehrt die Gelassenheit zurück – ganz natürlich und ohne Einbuße der Leistungsfähigkeit.

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