Verbraucherpreise im Juni 2011: Voraussichtlich + 2,3% gegenüber Juni 2010

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird der Verbraucherpreisindex gegenüber Mai 2011 voraussichtlich um 0,1% steigen.

Wie in den vergangenen Monaten wird die Teuerungsrate durch Preiserhöhungen bei Energieprodukten (Haushaltsenergie und Kraftstoffe) bestimmt.

Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland wird im Juni 2011 voraussichtlich um 2,4% höher liegen als im Juni 2010. Gegenüber Mai 2011 bleibt der Index unverändert.

Die endgültigen Ergebnisse für Juni 2011 werden am 12. Juli 2011 veröffentlicht.

Methodische Kurzbeschreibungen zum Verbraucherpreisindex und zum Harmonisierten Verbraucherpreisindex bietet die Online-Fassung dieser Pressemitteilung unter www.destatis.de.

Weitere Auskünfte gibt:

Annerose Mann,
Telefon: (0611) 75-4452,
www.destatis.de/kontakt

Media Contact

Annerose Mann Statistisches Bundesamt

Weitere Informationen:

http://www.destatis.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Statistiken

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer