Die Geldquellen der Studenten

Nach Alter und Einkommensquellen zeigen sich jedoch deutliche Verschiebungen, wie das Deutsche Studentenwerk in seiner 18. Sozialerhebung ermittelte.

Studenten bis zum 21. Lebensjahr erhalten 64 Prozent ihres Einkommens von den Eltern, nur ein Zehntel wird selbst verdient.

Je jünger die Studierenden, desto niedriger das Einkommen und desto höher die Finanzspritzen aus dem Elternhaus.

Mit zunehmendem Alter des studierenden Nachwuchses steigen die Einnahmen der Studenten und sinkt der Anteil, den Eltern beisteuern.

So erwirtschaften Studierende zwischen 24 und 25 Jahren ein Viertel ihrer Einnahmen selbst, über die Hälfte wird allerdings noch von den Eltern beigesteuert.

Bei den 30-Jährigen und Älteren haben 53 Prozent ein eigenes Einkommen. Die Eltern beteiligen sich finanziell nur noch mit knapp einem Fünftel.

Media Contact

Stephanie Kohtz presseportal

Weitere Informationen:

http://www.postbank.de/presse

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Statistiken

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer