Die Geldquellen der Studenten
Nach Alter und Einkommensquellen zeigen sich jedoch deutliche Verschiebungen, wie das Deutsche Studentenwerk in seiner 18. Sozialerhebung ermittelte.
Studenten bis zum 21. Lebensjahr erhalten 64 Prozent ihres Einkommens von den Eltern, nur ein Zehntel wird selbst verdient.
Je jünger die Studierenden, desto niedriger das Einkommen und desto höher die Finanzspritzen aus dem Elternhaus.
Mit zunehmendem Alter des studierenden Nachwuchses steigen die Einnahmen der Studenten und sinkt der Anteil, den Eltern beisteuern.
So erwirtschaften Studierende zwischen 24 und 25 Jahren ein Viertel ihrer Einnahmen selbst, über die Hälfte wird allerdings noch von den Eltern beigesteuert.
Bei den 30-Jährigen und Älteren haben 53 Prozent ein eigenes Einkommen. Die Eltern beteiligen sich finanziell nur noch mit knapp einem Fünftel.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.postbank.de/presseAlle Nachrichten aus der Kategorie: Statistiken
Neueste Beiträge
Ereignisbündel verstärken Klimafolgen
Was passiert in Ostfriesland, wenn Sturmfluten und Starkregenereignisse gleichzeitig und über einen längeren Zeitraum auftreten? Welche Auswirkungen haben diese Ereignisse auf den Insel- und Küstenschutz, die Binnenentwässerung, die Süßwasserversorgung und…
Essen, Kontaktpflege oder Erkunden
Wie das Gehirn zwischen Verhaltensweisen umschaltet. Wie schaltet unser Gehirn zwischen verschiedenen Verhaltensweisen um? Eine aktuelle Studie liefert nun eine erste Antwort auf diese zentrale neurowissenschaftliche Frage. Die Forschenden untersuchten…
Strukturwandel-Projekt will Laserfusion näher an die Anwendung bringen
Die Fusion von Wasserstoffkernen gilt als vielversprechende Option, auf der Erde eine ergiebige und nachhaltige Energiequelle zu schaffen. Das Problem? Um den Prozess der Kernfusion in Gang zu setzen, sind…