Davon waren 144.600 Unfälle (- 2,0%), bei denen lediglich Sachschaden entstand und 21.600 Unfälle (+ 12%), bei denen Personen zu Schaden kamen. Obwohl sich die Zahl der Unfälle mit Personenschaden erhöhte, starben 22 Menschen weniger im Straßenverkehr als im Februar 2006.
Die Zahl der Getöteten ist im Februar 2007 gegenüber dem Vorjahresmonat um 6,7% auf 305 zurückgegangen. 28.200 Personen wurden bei Straßenverkehrsunfällen schwer- oder leichtverletzt, das waren 12% mehr als im Februar 2006.
Insgesamt haben in den ersten beiden Monaten dieses Jahres die Unfälle mit Personenschaden um 14% auf 44.200 zugenommen. Bei diesen Unfällen kamen 679 Verkehrsteilnehmer ums Leben, 6,9% mehr Menschen als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Weitere 57.600 Personen (+ 14%) wurden bei Straßenverkehrsunfällen verletzt. Da die Unfälle mit nur Sachschaden um 2,7% auf 300.500 in den Monaten Januar und Februar 2007 zurückgegangen sind, hat die Zahl der polizeilich erfassten Straßenverkehrsunfälle insgesamt um 0,8% auf 344.600 gegenüber den ersten beiden Monaten des Vorjahres abgenommen.
Gerhard Kraski | presseportal
Weitere Informationen:
http://www.destatis.de
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