Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes wurden im Januar 2006 von der Polizei 181 100 Straßenverkehrsunfälle aufgenommen, 1,5% mehr als im Januar 2005. Bei Unfällen mit Personenschaden, die um 12% auf 20 150 zurückgegangen sind, wurden 327 Verkehrsteilnehmer getötet. Dies waren 115 Personen oder 26% weniger als im entsprechenden Vorjahresmonat. Auch die Anzahl der Verletzten ist um 12% auf 26 350 gesunken. Dagegen stieg die Zahl der Unfälle, bei denen lediglich Sachschaden entstand, im Januar 2006 mit 160 900 um 3,6% gegenüber dem Vorjahresmonat.
Deutlich weniger Getötete als im Januar 2005 wurden vor allem in Bayern (- 42 Personen oder - 46%), in Nordrhein-Westfalen (- 20 Personen oder - 28%) sowie in Rheinland-Pfalz (- 17 Personen oder - 63%) gezählt. Dagegen ist in Berlin (+ 3 Personen) und Schleswig- Holstein (+ 1 Person) die Zahl der im Straßenverkehr tödlich Verletzten gegenüber Januar 2005 gestiegen.
Weitere Auskünfte gibt: Simone Lerch, Telefon: (0611) 75-2535, E-Mail: verkehrsunfaelle@destatis.de
Simone Lerch | presseportal
Weitere Informationen:
http://www.destatis.de
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