Seminar zu wirtschaftlichen Problemen Russlands und Deutschlands an der Uni Potsdam
In dem Seminar werden verschiedene Forschungsprojekte zu wirtschaftlichen Problemen in Deutschland und Russland vorgestellt.
Der thematisch weit gespannte wissenschaftliche Gedankenaustausch umfasst sowohl Fragen des Finanzsektors als auch Probleme der regionalen Entwicklung und des Arbeitsmarktes. An dem Austausch der wissenschaftlichen Forschungsresultate nehmen jeweils neun Wissenschaftler aus St. Petersburg und aus Potsdam teil, wobei sowohl Professoren als auch Habilitanden und Doktoranden ihre Forschungsergebnisse vorstellen. Zudem werden 14 russische Studierende teilnehmen, um einen Eindruck von den aktuellen Forschungsschwerpunkten der Wirtschaftswissenschaften in Potsdam zu gewinnen.
Das Forschungs- und Doktoranden-Seminar stellt einen neuen Höhepunkt in der 13-jährigen Zusammenarbeit der Universität Potsdam und der Staatlichen Universität für Wirtschaft und Finanzen in St. Petersburg, Finec, dar. Initiator der Veranstaltung ist Prof. Dr. Klaus Schöler von der Universität Potsdam.
Hinweis an die Redaktionen:
Zeit: 07.12.2010, 8:30 Uhr
Ort: Universität Potsdam, Campus Griebnitzsee, August-Bebel-Str. 89, 14482 Potsdam, Haus 1, Raum 231
Kontakt: Prof. Dr. Klaus Schöler, Telefon: 0331/977-4544, E-Mail: klaus.schoeler@uni-potsdam.de
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.uni-potsdam.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…