HDT-Seminar „Gasabsorption in Chemie und Umwelttechnik“ am 17.-18. Juni 2013 in München

Wenn man den Begriff „Gasabsorption“ im Deutschen sucht, hat man Schwierigkeiten, vernünftige Treffer zu finden. Der Duden erklärt die Gasabsorption so: „(bei gasgefüllten Elektronenröhren unvermeidliche) Absorption des Gases durch die Bestandteile des Röhrensystems.“

Diese Gasabsorption erfolgt entweder in einer Flüssigkeit oder in einem festen Stoff.

Das Haus der Technik bietet am 17.-18. Juni 2013 in München das Seminar „Gasabsorption in Chemie und Umwelttechnik“ an.

Das Ziel des Seminars ist ein Wissens- und Erfahrungstransfer zur Auslegung und Maßstabsvergrößerung von Apparaten für den Stoffübergang zwischen Gasen und Flüssigkeiten, und zwar mit und ohne chemische Reaktion. Die Teilnehmer dieser Veranstaltung erwerben ein vertieftes Verständnis für die Kopplung von Stofftransport und chemischen Reaktionen und für das Zusammenspiel von Hydrodynamik und Reaktionskinetik.

Sie lernen, die richtigen Fragen zu stellen, um für den konkreten Anwendungsfall den geeigneten Absorber auswählen zu können. Weiterhin erwerben die Seminarteilnehmer ein arbeitsfähiges Fachwissen, um Gas/Flüssig-Reaktoren auszulegen, im Maßstab zu vergrößern und deren Betriebsverhalten zu analysieren.

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte auf Anfrage beim Haus der Technik, Tel. 0201/1803-344 (Frau Wiese), Fax 0201/1803-346, E-Mail: information@hdt-essen.de oder direkt hier:

http://www.hdt-essen.de/W-H050-06-367-3

Pressekontakt

Haus der Technik e.V.
Dipl.-Ing. Kai Brommann
Hollestraße 1, 45127 Essen
Tel. 0201 – 18 03 251, Fax. 0201 – 18 03 269
E.Mail: k.brommann@hdt-essen.de

Media Contact

Kai Brommann Haus der Technik e.V.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Seminare Workshops

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Anlagenkonzepte für die Fertigung von Bipolarplatten, MEAs und Drucktanks

Grüner Wasserstoff zählt zu den Energieträgern der Zukunft. Um ihn in großen Mengen zu erzeugen, zu speichern und wieder in elektrische Energie zu wandeln, bedarf es effizienter und skalierbarer Fertigungsprozesse…

Ausfallsichere Dehnungssensoren ohne Stromverbrauch

Um die Sicherheit von Brücken, Kränen, Pipelines, Windrädern und vielem mehr zu überwachen, werden Dehnungssensoren benötigt. Eine grundlegend neue Technologie dafür haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Bochum und Paderborn entwickelt….

Dauerlastfähige Wechselrichter

… ermöglichen deutliche Leistungssteigerung elektrischer Antriebe. Überhitzende Komponenten limitieren die Leistungsfähigkeit von Antriebssträngen bei Elektrofahrzeugen erheblich. Wechselrichtern fällt dabei eine große thermische Last zu, weshalb sie unter hohem Energieaufwand aktiv…

Partner & Förderer