Handelsbeziehungen zwischen EU und China im Zeichen der Energiewende

Es geht dabei um verschiedene Themen, die sich mit den europäisch-chinesischen Wirtschaftsbeziehungen im Rahmen der zahlreichen Anstrengungen in beiden Regionen der Welt im Hinblick auf eine Bekämpfung des Klimawandels stellen. Energiepolitische Gesichtspunkte spielen eine besondere Rolle.

Unter anderem gehen die Wissenschaftler auf Probleme der Subventionierung der Solarindustrie und entsprechende Gegenmaßnahmen ein, die in jüngerer Zeit von der Solarindustrie in Sachsen-Anhalt gegenüber chinesischen Importen ergriffen wurden. Auch Fragen im Zusammenhang mit dem Energietransit und dem Emissionsrechtehandel u. a. im Luftverkehr werden thematisiert.

Die Veranstaltung wird vom Institut für Wirtschaftsrecht unter Federführung von Prof. Dr. Christian Tietje organisiert. Kooperationspartner ist die University of International Business and Economics (UIBE) in Peking. Die UIBE gilt als eine der renommiertesten Universitäten in China im Bereich der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften „Die Kooperation mit der UIBE spiegelt das herausragende Niveau der wirtschaftsrechtlichen Forschung in Halle und bei den chinesischen Partnern wider“, sagt Christian Tietje.

Unterstützt wird der Workshop, der am 20. August an der Martin-Luther-Universität in Halle und am 21. August in den Räumen des Deutschen Landkreistags in Berlin stattfindet, von der Deutschen Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH. Die Veranstaltung ist öffentlich. Um eine Anmeldung wird gebeten.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Christian Tietje
Institut für Wirtschaftsrecht
Telefon: 0345 55 23180
E-Mail: christian.tietje@jura.uni-halle.de

Media Contact

Carsten Heckmann idw

Weitere Informationen:

http://www.jura.uni-halle.de/tietje

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