Phoenix Contact bietet eine vorinstallierte und geprüfte Lösung zur Wetterdatenerfassung. An die Wetterstation können mehrere gängige Sensoren über Standardschnittstellen angeschlossen werden.
Die Sensoren messen die Werte für Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Temperatur, Einstrahlungsstärke, Luftfeuchtigkeit und Niederschlagsmenge.
Diese Wetterdaten können z. B. genutzt werden, um die Effizienz einer Photovoltaikanlage zu ermitteln und auf Abweichungen vom erwarteten Ertrag umgehend zu reagieren.
Alle elektrischen Komponenten in der Station sind gegen Überspannungen geschützt. Die Konfiguration der einzelnen Sensoren erfolgt einfach per Web-Interface.
Daher sind keine Programmierkenntnisse zur Inbetriebnahme der Wetterstation erforderlich. Die gesammelten Daten werden über geeignete Schnittstellen an ein SCADA-System in der zentralen Leitwarte zur Überwachung und Steuerung übertragen.
Bei nicht vorhandener Datenverbindung zum SCADA-System werden die Daten eine Woche lang lokal auf der Steuerung gespeichert.
Eva von der Weppen | PHOENIX CONTACT GmbH & Co.KG
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.com
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Moleküle sind die Grundelemente des Lebens. Auch wir Menschen bestehen aus ihnen. Sie steuern unseren Biorhythmus, zeigen aber auch an, wenn dieser erkrankt...
Physicists at the Laboratory for Attosecond Physics, which is jointly run by Ludwig-Maximilians-Universität and the Max Planck Institute of Quantum Optics, have developed a high-power laser system that generates ultrashort pulses of light covering a large share of the mid-infrared spectrum. The researchers envisage a wide range of applications for the technology – in the early diagnosis of cancer, for instance.
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Von einer einzigen Stammzelle zur Vielzahl hochdifferenzierter Körperzellen: Den vollständigen Stammbaum eines ausgewachsenen Organismus haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Berlin und München in „Science“ publiziert. Entscheidend war der kombinierte Einsatz von RNA- und computerbasierten Technologien.
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Unique scope of UV LED technologies and applications presented in Berlin: ICULTA-2018
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On the shape of the 'petal' for the dissipation curve
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