Sonnenstrom effizient nutzen mit neuem PV-Überwachungssystem

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Das Monitoring-Instrument für PV-Anlagen lässt sich einfach in bestehende Netzwerk-Strukturen integrieren. Das vierteilige System besteht aus verschiedenen Messmodulen zur Strom- und Spannungsmessung. Ein Kommunikationsmodul sammelt die Messwerte der Strommessmodule und gibt diese an eine übergeordnete Steuerung weiter. Mit je einem Messmodul werden bis zu acht beziehungsweise vier Stringströme erfasst. Maximal acht Strommessmodule beliebigen Typs können an ein Kommunikationsmodul angeschlossen werden.

Das nur 22,5 mm schmale Messmodul bündelt die Leitungen auf engem Raum. Das Zwei-Leiter-Kommunikationskabel dient gleichzeitig der Versorgung des Messmoduls. Es wird keine zusätzliche Stromversorgung im Feld benötigt. Dies gilt auch für die Anbindung des zusätzlichen Spannungsmessmoduls. Für die berührungslose Strommessung werden die Leitungen bei der Installation einfach durch die Gehäuseöffnungen geführt.
Da die Leitungen nicht unterbrochen werden, entstehen keine zusätzlichen Kontaktstellen, welche Übergangswiderstände verursachen und eine potentielle Fehlerquelle darstellen. Die zuverlässige Detektion von Rückströmen rundet die Informationen über die Anlagenperformance ab.

Optional lässt sich das Überwachungssystem mit dem Spannungsmessmodul für Messungen bis 1500 Volt ergänzen. Dies ergibt einen zusätzlichen Überblick über die Produktivität einer PV-Anlage und bietet eine kostengünstige Lösung für zukunftsorientierte Installationen mit hohen Spannungen.

Für die optimierte Energiebilanz von Betriebsstätten oder Freilandanlagen im Megawattbereich bieten Monitoring-Systeme kontinuierlich verfügbare Statusinformationen und einfache Visualisierung. Speziell dafür bietet Phoenix Contact ein umfangreiches Portfolio an Hard- und Softwareprodukten.

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