Wenn Kosteneffizienz entscheidet

<br>Seit Jahren setzt die ISAB Klitschmar GmbH auf die überzeugenden Vorteile der CS New Basicgehäuse von Rittal: mehr Flexibilität in der Fertigung von Schaltanlagen und mehr Schutz vor Witterungseinflüssen. Quelle Rittal GmbH & Co. KG<br>

Ob Trinkwasseraufbereitung, Abwasserbehandlung oder Grundwasserpegelmessung – für die kundenindividuelle Fertigung von Schaltanlagen in der Umwelttechnik sind neben robuster Outdoor-Gehäusetechnik auch kosteneffiziente Lösungen gefordert.

Mit seinen CS New Basicgehäusen aus Aluminium bietet Rittal jetzt deutliche Vorteile gegenüber herkömmlichen Kunststoffgehäusen: mehr Flexibilität in der Fertigung von Schaltanlagen und mehr Schutz vor Witterungseinflüssen. Diese Vorteile nutzt der Schaltanlagenbauer ISAB Klitschmar GmbH seit Jahren erfolgreich bei der Ausrüstung von Pumpenstationen.

Das in Wiedemar-Klitschmar in Sachsen ansässige Unternehmen ISAB Klitschmar GmbH liefert Schaltanlagen in Serie oder auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten als Sonderanfertigungen. Spezialisiert hat sich die ISAB Klitschmar GmbH vor allem auf die Steuerungstechnik im Wasser- und Abwasserbereich. Hierfür werden einfache bis hochkomplexe Lösungen in Pumpstationen und Kläranlagen gefertigt. Rittal liefert dazu die nach Maß gefertigten Outdoor-Schränke der Serie CS New Basic und Zubehörkomponenten für den Innenausbau wie Kompaktschränke, Heizungen, Thermostate und Schaltschrankleuchten.

Bislang setzte ISAB ausschließlich glasfaserverstärkte Gehäuse ein. Seit 2009 ist das Unternehmen zunehmend auf Aluminium-Gehäuse umgestiegen. Der besonders widerstandsfähige Werkstoff überzeugt im Außeneinsatz. „Aluminium hält den äußeren Bedingungen viel besser Stand als Glasfaser – praktisch dauerhaft. Das liegt vor allem an der Resistenz des Materials gegenüber UV-Strahlung“, so Karsten Scharte, Geschäftsführer von ISAB. „Ein weiterer Vorteil von Aluminium ist seine Flexibilität. Schränke können in viel kürzerer Zeit in der gewünschten Größe gebaut werden. Kunststoff hingegen erfordert die Konstruktion von Gussformen, was langwierig und kostenintensiv ist.“

Für die Zusammenarbeit mit Rittal hat sich der sächsische Schaltanlagenbauer, der über die Grenzen Deutschlands hinaus tätig ist, auch aufgrund der Logistik entschieden. Der Standard-Schrank von ISAB, in dem rund 80 Prozent aller Pumpwerke Platz finden, ist im Rittal Vertriebs- und Logistik Center Gera auf Lager und schnell verfügbar.

Das einwandige Outdoorgehäuse ist aus Aluminium (AlMg3) gefertigt und in RAL 7035 lackiert (pulverbeschichtet). Das CS New Basicgehäuse verfügt zudem über die Schutzart IP55 und NEMA 3R in Verbindung mit den im Zubehör angebotenen Bodenblechen. Erhältlich ist der eintürige bzw. zweitürige Schrank in den Breiten 600/800/1200 mm, in den Höhen 800/1200 mm und in den Tiefen 400/500 mm. Zum Zubehör gehören unter anderem Betonsockel, geteilte Bodenbleche, Kabeleinführungsbleche, Montageplatten, 19″-Profilschienen, Heizungen, Innentemperaturregler und Profilhalbzylinder für das Verschlusssystem.

Rittal GmbH & Co. KG

Die Rittal GmbH & Co. KG mit Hauptsitz in Herborn, Hessen, ist ein weltweit führender Systemanbieter für Schaltschränke, Stromverteilung, Klimatisierung, IT-Infrastruktur sowie Software & Service. Systemlösungen von Rittal kommen in allen Bereichen der Industrie, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der ITK-Branche zum Einsatz.

Zum breiten Leistungsspektrum gehören dabei auch Komplettlösungen für modulare und energieeffiziente Rechenzentren, vom innovativen Sicherheitskonzept (ehemals Litcos) bis zur physikalischen Daten- und Systemsicherung der IT-Infrastruktur (ehemals Lampertz). Der führende Softwareanbieter Eplan sowie der Softwarehersteller Mind8 ergänzen die Rittal Systemlösungen durch disziplinübergreifende Engineering-Lösungen.

1961 gegründet, ist Rittal mittlerweile mit 10 Produktionsstätten, 63 Tochtergesellschaften und 40 Vertretungen weltweit präsent. Mit insgesamt 10.000 Mitarbeitern ist Rittal das größte Unternehmen der inhabergeführten Friedhelm Loh Group, Haiger, Hessen. Die gesamte Unternehmensgruppe beschäftigt 11.500 Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2011 einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro.

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Hans-Robert Koch
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