Intelligenter Überspannungsschutz mit System

<br>

Ein gelbes Statussignal meldet, dass die Leistungsgrenze aufgrund häufiger Überspannungen erreicht ist. Eine kleine Leistungsreserve sorgt dafür, dass der Schutz trotzdem noch wirksam bleibt. Der Anwender ist informiert und kann den Schutzstecker erneuern, bevor es zu einem Ausfall der Schutzfunktion durch Überlastung kommt.

Ein Ausfall wird durch ein rotes Signal angezeigt. Über die Fernmeldemöglichkeit kann der Anwender die Anlage orts- und zeitunabhängig überprüfen.

Das Management einer Leiste mit Schutzgeräten übernimmt der Kontroller. Er ist zugleich Spannungsversorgung und zentrale Auswerteeinheit für alle Statussignale. Das System lässt sich uneingeschränkt erweitern. Lediglich zur Leistungserhöhung der Spannungsversorgung ist nach jeweils 28 Schutzgeräten ein weiterer Kontroller zu setzen. Das System kann auch auf einer anderen Tragschiene erweitert werden.

Das Installationskonzept mit integriertem Tragschienenbus ermöglicht eine schnelle und fehlerfreie Montage. Schon mit Aufrasten eines jeden Moduls sind die Spannungsversorgung und das Statussignal angeschlossen, was den Verdrahtungsaufwand minimiert.
PHOENIX CONTACT
GmbH & Co. KG

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg

+49 5235/3-4 12 40

Media Contact

Eva von der Weppen Phoenix Contact

Weitere Informationen:

http://www.phoenixcontact.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Klimakrise gefährdet alpine Ökosysteme

Gebirge sind vom Klimawandel besonders betroffen: Sie erwärmen sich schneller als das Flachland. Mit der Erwärmung schwindet die Schneedecke und Zwergsträucher dringen in höhere Lagen vor – mit starken Auswirkungen…

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Partner & Förderer