HiLIGHT – 1. europäische Fachmesse für Leichtbau und innovative Technik

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Geht es um die Qualität einer Leichtbaustruktur, spielen Werkstoffeigenschaften, Konstruktion, Bauweise und Produktionsverfahren eine entscheidende Rolle. Es ist daher erforderlich, die gesamte Wertschöpfungskette von der Material- und Produktentwicklung über die Serienfertigung bis zur Anwendung und dem Recycling unter die Lupe zu nehmen.

Dies ist auch das Ausstellungsspektrum der HiLIGHT, die erstmals vom 30. Januar bis 1. Februar 2013 im Messezentrum Salzburg stattfindet. Parallel zur europäischen Fachmesse für Leichtbau und innovative Technik findet ein zweitägiger Kongress statt.

Die Verringerung der CO2-Emissionen, Einsparung von Ressourcen und Erhöhung der Wirtschaftlichkeit zählen zu den zentralen Herausforderungen in den Industriestaaten. Bei deren Erfüllung gilt der Leichtbau als Schlüsselfaktor – in der Fahrzeug- und Automobilindustrie ebenso wie im Maschinenbau, der Luft- und Raumfahrt, dem Schiffbau, der Medizintechnik, der Bauindustrie, der Robotik, Automatisierungs- und Wehrtechnik sowie in vielen anderen Branchen. Einzelne Bereiche des Leichtbaus werden bei verschiedenen Fachmessen abgebildet, wie zum Beispiel Materialien – allerdings nur als Sonder- oder Randthema. Erforderlich für erfolgreiche Leichtbau-Gesamtlösungen, mit denen sich die Anforderungen erfüllen lassen, sind jedoch umfassende Informationen über Konzeption und Konstruktion, Werkstofftechnik und Fertigungstechnologien.

Gesamte Wertschöpfungskette des Leichtbaus
Mit der HiLIGHT hat das Messezentrum Salzburg eine Fachmesse konzipiert, die das gesamte Spektrum des Leichtbaus von Werkstoff- und Produktentwicklung über Konstruktions- und Simulationstools bis Serienfertigung und Bauteil-/Produkttests technologie- und branchenübergreifend abdeckt. Den klassischen Ausstellungsbereich ergänzt dabei der HiLIGHT Campus, auf dem sich Forschungsinstitute und Hochschulen präsentieren. Mit „Futur2Go“ ist darüber hinaus eine Präsentationsplattform integriert, die sich speziell mit den Themen Mobilität der Zukunft, alternative Antriebstechniken, Elektromobilität und innovative Hybridtechnologien beschäftigt. Dies ermöglicht Konstrukteuren, Entwicklungsingenieuren, Designern und Einkäufern, Fertigungsleitern sowie Entscheidern aus Geschäftsführung und Management, sich effizient und umfassend an einem Ort über Trends, neue Lösungen und innovative Techniken zu informieren. Anbietern aus allen Bereichen des Leichtbaus bietet die HiLIGHT den Vorteil einer effektiven Präsentation ihrer Produkte und Dienstleistungen sowie die gezielte Geschäftsanbahnung und Vertiefung bestehender Geschäftsverbindungen – und für beide Gruppen auch das Recruiting qualifizierter neuer Mitarbeiter.

Dieses Konzept scheint bei Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Hochschulen auf reges Interesse zu stoßen. Beleg dafür ist, dass auf der Ausstellerliste bereits klangvolle Namen wie beispielweise die Salzburger Aluminium AG, Mubea Carbo Tech, Secar Technologie, LKR Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen, Kaiser Aluminium Umformtechnik, Klepsch Gruppe, die Fraunhofer-Institute für Integrierte Schaltungen (ILS) sowie für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik (IWU) und das Entwicklungszentrum Röntgentechnik des Fraunhofer-Instituts für Integrierte Schaltungen (IIS) zu finden sind. Die europäische Fachmesse für Leichtbau und innovative Technik findet vom 30. Januar bis 1. Februar 2013 im Messezentrum Salzburg statt.

Ergänzend zu den Ausstellerinformationen organisiert der Veranstalter mit Partnern aus Industrie, Forschung und Medien ein attraktives und informatives Rahmenprogramm. Dazu zählt ein zweitägiger Leichtbau-Kongress mit praxisorientierten Vorträgen, der in Kooperation mit dem Leichtbau-Cluster Landshut durchgeführt wird.

Weitere Informationen unter www.hilight-salzburg.com und beim Messezentrum Salzburg, Telefon 0043 662 240462, fischer@messezentrum-salzburg.at.

Ansprechpartner für Redaktionen:
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