Fraunhofer IWS Dresden auf der Lasermesse 2009 in München

Erstmals kombinierten sie die vergleichsweise trägen Hauptachsen der Maschine mit hochdynamischen Zusatzachsen. Dafür wurde in die Schneidbearbeitungsoptik eine 2D-Strahlablenkoptik eingesetzt. Während die trägen Maschinenachsen einer einfachen Bahnbewegung folgen, übernehmen die Zusatzachsen die Bewegung des Laserstrahles in Bereichen starker Ruck- und Beschleunigungsphasen, also im Bereich kleinster Konturen und Ecken.

Synchron zum Laserstrahl wird eine separat angetriebene, extrem leichte Schneidgasdüse bewegt. Sie ermöglicht das Schneiden von komplizierten Konturen in Blechen bis 5 mm Dicke. Aufgrund der geringen zu bewegenden Massen (

Sie sind herzlich eingeladen zum Pressegespräch, welches am 16. Juni 2009 um 11:00 Uhr auf dem Fraunhofer Gemeinschaftsstand Fertigungstechnik (Halle C2, Stand 350) stattfindet.

Ihre Ansprechpartner für weitere Informationen:

Fraunhofer-Institut für Werkstoff- und Strahltechnik IWS Dresden
01277 Dresden, Winterbergstr. 28
Dipl.-Ing. Florian Bartels
Telefon: (0351) 833 91 – 3233
Telefax: (0351) 833 91 – 3300
E-mail: florian.bartels@iws.fraunhofer.de
Dr. Ralf Jäckel
Telefon: (0351) 833 91 – 3444
Telefax: (0351) 833 91 – 3300
E-mail: ralf.jaeckel@iws.fraunhofer.de

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Dr. Ralf Jaeckel Fraunhofer Gesellschaft

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