EuroMold 2014 stärkt internationale Ausrichtung für globale Märkte

Die 21. EuroMold, die Ende November 2014 auf dem Messegelände in Frankfurt am Main stattfinden wird, präsentiert sich auch dieses Jahr als global aufgestellte Messe. Vom 25. bis 28. November 2014 werden rund 1.000 Aussteller aus etwa 32 Ländern circa 50.000 internationale Besucher aus allen Industriebereichen begrüßen. Damit ist die Messe die mit Abstand internationalste in ihrem Bereich. Außerdem werden auf keiner vergleichbaren Messe so viele Weltpremieren und neuste Trends für die gesamte Branche vorgestellt. 

Die Veranstalter erwarten zur diesjährigen Messe einen Anteil ausländischer Aussteller von rund 50%. Dabei werden nach jetzigem Stand circa 40 Erstaussteller aus Deutschland und rund 60 Erstaussteller aus dem Ausland auf der Messe vertreten sein.

Den Großteil der ausländischen Erstaussteller stellen dabei vor allem portugiesische Werkzeug- und Formenbauer sowie Unternehmen aus den Niederlanden, Großbritannien, Frankreich und China. Der Werkzeug- und Formenbau ist hierbei der größte Industriebereich der Messe, gefolgt von Rapid Prototyping & Tooling und dem Bereich der Zubehör- und Peripheriegerätehersteller. Daneben werden Vertreter aus allen weiteren Teilen der gesamten Prozesskette erwartet, wie zum Beispiel aus den Bereichen Engineering, Design, Werkzeugmaschinen und Software.

Dr.-Ing. Eberhard Döring, Messeleiter der EuroMold: „Andere Messen, die national fokussiert sind beziehungsweise weitgehend nur deutsche Aussteller und Besucher zusammenbringen, bilden kaum den neuesten Stand der Technik ab, noch bieten sie derart viele Möglichkeiten Geschäftskontakte in alle Welt zu knüpfen, wie es die EuroMold tut. In einem globalen Markt ist es offensichtlich, dass auch deutsche Unternehmen mit internationalen Partnern neue Absatzmärkte erschließen.

Die EuroMold dient hierbei als weltweit einzigartige Plattform, die seit Jahren auf ihrem Gebiet etabliert ist und eine unvergleichlich große Vielfalt an internationalen Unternehmen der gesamten industriellen Prozesskette bieten kann. Deutsche Unternehmen werden auch 2014 wieder von unserer internationalen Ausrichtung im globalen Markt profitieren.“ 

Die EuroMold 2014 findet vom 25. – 28. November 2014 in den Hallen 8.0, 9.0 und 11.0 auf dem Messegelände Frankfurt am Main statt. 

Weitere Informationen unter: www.euromold.com

Über EuroMold:

Die EuroMold ist die Weltmesse für Werkzeug- und Formenbau, Design und Produktentwicklung und feierte 2013 ihr 20-jähriges Jubiläum. Anhand der Prozesskette „Vom Design über den Prototyp bis zur Serie“ präsentiert sie Produkte und Dienstleistungen, Technologien und Innovationen, Trends und Tendenzen für die Märkte der Zukunft. Die EuroMold-Prozesskette fördert die Bildung von Netzwerken, Kooperationen und Geschäften. Die EuroMold bietet ein einzigartiges Messekonzept, das die Lücke schließt zwischen Industriedesignern, Produktentwicklern, Verarbeitern, Zulieferern und Anwendern. Die EuroMold zeigt Wege für eine schnellere, kostengünstigere und effizientere Entwicklung und Herstellung neuer Produkte auf. Diese Tatsache nimmt in der modernen Wirtschaft eine immer zentralere Rolle ein. Der renommierte Messeveranstalter DEMAT GmbH überträgt das erfolgreiche Konzept der Weltmesse EuroMold in attraktive ausländische Märkte auf insgesamt fünf Kontinenten. 

Kontakt:

DEMAT GmbH / EuroMold

Carl-von-Noorden-Platz 5

60596 Frankfurt / Main

Tel.: +49 (0) 69 – 27 40 03 – 13

Fax: +49 (0) 69 – 27 40 03 – 40

E-Mail: presse@demat.com

www.demat.com

www.euromold.com  

Pressekontakt:

Jörn Gleisner

financial relations

Louisenstraße 97

61348 Bad Homburg

Tel.: +49 (0) 6172 – 27 159-0

E-Mail: j.gleisner@financial-relations.de

Media Contact

Thomas Pummer financial relations

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer