E-world energy & water vom 9. bis 11. Februar 2010 in der Messe Essen
Die E-world energy & water nimmt Kurs auf das Messejahr 2010 und damit zugleich auch auf ihr zehntes Messejubiläum. Vom 9. bis 11. Februar 2010 findet die führende Fachmesse der Energie- und Wasserwirtschaft in der Messe Essen statt.
Mit über 16.800 Besuchern aus mehr als 30 Ländern, 480 Ausstellern und einer erneut gewachsenen Ausstellungsfläche präsentierte sich die E-world 2009 als die zentrale Kommunikationsplattform der Branche.
Die bislang vorliegenden Buchungszahlen für die nächste E-world zeigen, dass 2010 an diesen Erfolg angeknüpft werden kann. 2010 wird dem Thema „smart energy“ erstmals ein eigenständiger Bereich in Messe und Kongress gewidmet. Für dieses Zukunftsthema der Energiebranche ist eine eigene Kommunikationsfläche in der Messehalle 2 reserviert.
Von Abrechnungsdienstleistern über Energieversorger bis hin zu den Herstellern von Elektrofahrzeugen – Unternehmen dieser Bereiche können sich hier präsentieren. Ergänzt wird der Ausstellungsbereich um ein Forum auf der Standfläche, auf dem Vorträge zu den verschiedenen Themen aus dem Bereich „smart energy“ gehalten und Podiumsdiskussionen durchgeführt werden. Außerdem werden mehrere Konferenzveranstaltungen des E-world Kongressprogramms unter dem Dach der neuen E-world-Marke „smart energy“ stattfinden.
Daneben widmet sich der Kongress-Bereich der Messe auch 2010 erneut allen aktuellen und zukünftigen Entwicklungen des Energie-Sektors. Über 200 Referenten gaben 2009 in mehr als 30 Konferenzen und Workshops ihr Wissen an 2.800 Teilnehmer weiter. In 2010 sind Konferenzen unter anderem zum Strom- und Gasmarkt, zur CCS Technologie, zur Elektromobilität, zum Energierecht sowie zu Marketing und Kommunikation in der Energiewirtschaft geplant.
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…