„Generation NeXt“ – Highlight auf der diesjährigen Medica

Eines der Highlights auf der diesjährigen Medica 2006 sind die neuen Ultraschallsysteme Acuson X300 und Acuson X500. Beide Systeme gehören der „Generation Next“ an und bieten eine ganze Reihe neuer Lösungen an: Flexibel konfigurier- und einsetzbar, haben sie ein ergonomisches Design und sind als Farbdopplersysteme der oberen Mittelklasse positioniert.

Ihre exzellente Bildqualität und eine „Eindringtiefe“ bis zu 30 Zentimetern ermöglicht auch die Untersuchung schwer schallbarer Patienten. Die Systeme verfügen über Flachbildschirme der neuesten Technologie und sind sowohl für die tägliche klinische Routine als auch für anspruchsvollere 3D / 4D Untersuchungen in der Geburtshilfe, für kardiovaskuläre Untersuchungen, für die innere Medizin und die Pädiatrie geeignet.

Das Acuson X500 ist ein flexibles System, das für eine umfangreiche Palette von Applikationen einsetzbar ist. Neben 2D, 3D und 4D-Bildgebung ist zum Beispiel auch die Messung der Intima-Media Thickness (IMT) möglich, mit deren Hilfe eine Beurteilung des arteriellen Gefäßstatus – unabhängig vom Alter des Patienten – erfolgen kann. Die fourSight-4D Technologie erzeugt einzigartige Bilder von Feten und erlaubt eine detaillierte Missbildungsdiagnostik. Durch den Einsatz der Virtual Format Schallkopf-Technologie und TGO Plus (Tissue Gain Optimization) wird eine Erweiterung des Bildfeldes und eine Bildoptimierung auf Knopfdruck erreicht.

Spezielle kardiologische Anwendungen wie Stress-Echo und TEE (transösophageale Untersuchungen) erweitern das Untersuchungsspektrum für den Anwender. Das ultrakompakte und leistungsstarke Acuson X300 ist aufgrund seines geringen Gewichtes und seiner kleinen Abmessungen fast überall einsetzbar. Zum Beispiel auch in der Ambulanz oder direkt am Bett des Patienten. Das System paßt sich optimal allen klinischen, funktionalen und budgetären Anforderungen an, Innere Medizin, Radiologie, kardiolgische Basisuntersuchungen sowie Geburtshilfe/Gynäkologie sind Einsatzschwerpunkte.

Neben den neuen Ultraschallgeräten bringt die „Generation Next“ auch Lösungen für die offline-Bearbeitung von Ultraschalluntersuchungen. Mit der syngo US Workstation, bestehend aus dem syngo fourSight ViewTool für Geburtshilfe/Gynäkologie und dem syngo Ultrasound Workplace für Kardiologie, kann der Anwender unabhängig von System und Patient die Untersuchungsergebnisse nachbearbeiten, evaluieren und ergänzen.

Die neue Systemgeneration wird ab Ende Oktober 2006 in Europa erhältlich sein. Pressebilder zu den neuen Systemen finden Sie unter: http://www.siemens.com/med-pictures/Acuson_X300_X500

Siemens Medical Solutions (Med) ist weltweit einer der größten Anbieter im Gesundheitswesen. Der Bereich steht für innovative Produkte und Komplettlösungen sowie für ein umfangreiches Angebot von Dienst- und Beratungsleistungen. Abgedeckt wird das gesamte Spektrum von bildgebenden Systemen für Diagnose und Therapie über die Molekularmedizin und die Audiologie bis hin zu IT-Lösungen. Mithilfe all dieser Lösungen ermöglicht Med seinen Kunden, sichtbare Ergebnisse sowohl im klinischen, als auch im administrativen Bereich zu erzielen – so genannte „Proven Outcomes“. Innovationen aus dem Hause Siemens optimieren Arbeitsabläufe in Kliniken und Praxen und führen zu mehr Effizienz in der Gesundheitsversorgung. Med beschäftigt weltweit mehr als 36 000 Mitarbeiter und ist über 130 Ländern präsent. Im Geschäftsjahr 2006 (30. September) erzielte Med einen Umsatz von 8,23 Mrd. € sowie einen Auftragseingang von 9,33 Mrd. €. Das Bereichsergebnis betrug 1,06 Mrd. € (vorläufige Zahlen).

Media Contact

Bianca Braun Siemens Medical Solutions

Weitere Informationen:

http://www.siemens.com/medical

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Neue universelle lichtbasierte Technik zur Kontrolle der Talpolarisation

Ein internationales Forscherteam berichtet in Nature über eine neue Methode, mit der zum ersten Mal die Talpolarisation in zentrosymmetrischen Bulk-Materialien auf eine nicht materialspezifische Weise erreicht wird. Diese „universelle Technik“…

Tumorzellen hebeln das Immunsystem früh aus

Neu entdeckter Mechanismus könnte Krebs-Immuntherapien deutlich verbessern. Tumore verhindern aktiv, dass sich Immunantworten durch sogenannte zytotoxische T-Zellen bilden, die den Krebs bekämpfen könnten. Wie das genau geschieht, beschreiben jetzt erstmals…

Immunzellen in den Startlöchern: „Allzeit bereit“ ist harte Arbeit

Wenn Krankheitserreger in den Körper eindringen, muss das Immunsystem sofort reagieren und eine Infektion verhindern oder eindämmen. Doch wie halten sich unsere Abwehrzellen bereit, wenn kein Angreifer in Sicht ist?…

Partner & Förderer