Systems mit Mittel- und Osteuropa-Schwerpunkt
90 IT-Unternehmen aus MOEL auf Münchner Messe vertreten
Die Systems 2003 wird einen eigenen Schwerpunkt der EU-Erweiterung bzw. den mittel- und osteuropäischen Ländern widmen. Im Rahmen einer neuen Mittel- und Osteuropa-Area werden sich IT-Unternehmen aus Albanien, Armenien, Bulgarien, Kroatien, Mazedonien, Rumänien, Russland, Serbien, Tschechien und Ungarn präsentieren.
Insgesamt werden 90 Firmen aus den östlichen Nachbarländern auf der Systems vertreten sein. Um den Aufenthalt für die Aussteller aus den mittel- und osteuropäischen Ländern (MOEL) möglichst zielorientiert zu gestalten, hat die Messe ein Programm initiiert, mit dem sich via Internet Geschäftsanfragen platzieren und Geschäftskontakte im Vorfeld der Messe vereinbaren lassen. Für dieses so genannte „Match Making Programm“ haben sich bisher rund 80 Unternehmen angemeldet und Termine vereinbart.
Die Systems startet übernächste Woche und erwartet diesmal etwa 1.150 Aussteller, ein Viertel weniger als im Vorjahr. Neben Mittel- und Osteuropa ist ein Schwerpunkt UMTS gewidmet. Unter der Dachmarke „Communication World“ findet dazu ein internationaler Kongress statt, in dessen Rahmen sich Referenten aus Politik und Wirtschaft mit Mobilfunk, Mobile IT und Mobile Content beschäftigen.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.systems-world.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Messenachrichten
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…