Abschlussbericht: E-world energy & water mit neuen Bestmarken

Mit einer Rekordbeteiligung schloss die 15. E-world energy & water in der Messe Essen. 640 Aussteller (2014: 620) – so viele wie nie zuvor – aus 25 Nationen präsentierten ihre Produkte und Dienstleistungen rund um Erzeugung, Effizienz, Handel, Transport, Speicherung, Smart Energy und grüne Technologien. Sie gaben den rund 24.000 Besuchern aus 80 Ländern Antworten auf aktuelle Themen der Energiebranche – von der Energiewende bis hin zu effizienten Lösungen für Verbraucher. Unter den Ausstellern waren zahlreiche Spezial-Dienstleister, aber auch Branchengrößen wie RWE, EnBW, E.ON, Bosch, Siemens, Gazprom und Vattenfall.

Europas Leitmesse der Energie- und Wasserwirtschaft erwies sich erneut als der zentrale Treffpunkt für Entscheider. 75 Prozent der Fachbesucher sind an Einkäufen und Beschaffungen in ihren Unternehmen beteiligt. Die meisten von ihnen sind für Energieversorger, Dienstleister und Industrieunternehmen tätig.

„Die E-world war 2015 wieder der Place-to-be für die Energiebranche. Informationsaustausch sowie die Pflege bestehender und das Knüpfen neuer Geschäftskontakte waren die Hauptziele unserer Besucher“, so Oliver P. Kuhrt, Geschäftsführer der Messe Essen.

„Dabei gingen von der E-world wieder wichtige Impulse für die Energiewirtschaft aus“, so Dr. Niels Ellwanger, Vorstand der con|energy ag. „Zahlreiche Vertreter aus Politik und Wirtschaft haben die Messe als Plattform genutzt, um Lösungsansätze für die Energiewende gemeinsam voran zu bringen und Konzepte zur Zukunft der europäischen Energiewirtschaft zu diskutieren.“

Erneut im Fokus: Produkte und Dienstleistungen rund um Smart Energy

Um die Energiewende zu realisieren, braucht es Innovationen und gemeinsame Anstrengungen, waren sich Fachbesucher, Politiker und Unternehmen einig. Zahlreiche Aussteller präsentierten auf der E-world ihre Angebote für die Produktion und Speicherung erneuerbarer Energien sowie Technologien für eine effizientere Erzeugung und Nutzung von Energie. Besonders wichtig dabei: der Bereich Smart Energy.

Das zeigten auch die gestiegenen Ausstellerzahlen: 120 Unternehmen – ein Plus von 50 Prozent – stellten ihre Lösungen rund um intelligent steuerbare Netze (Smart Grids), Zähler (Smart Metering), vernetzte Haustechnik und Energiespeicherung vor. Ergänzt wurde dieser Bereich durch die beiden gut besuchten Fachforen „Smart Tech“ und „Energy Transition“. Akteure aus Politik und Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung widmeten sich unter anderem Themen wie Energiespeicher, Smart City, Energy 2.0 und Big Data.

Großer internationaler Zuspruch

Das große internationale Interesse festigte einmal mehr die herausragende Stellung der E-world. Jeder fünfte Besucher kam aus dem Ausland, vor allem aus Großbritannien, den Niederlanden, Belgien, der Schweiz, Österreich, Tschechien und China. Einen starken Zuspruch erfuhr auch der Tag der Konsulate: Delegationen aus 31 Nationen – von Albanien über Kuba bis zu den USA – informierten sich am ersten Messetag über Herausforderungen der Energiewirtschaft. Kontakte zu ausstellenden Unternehmen ermöglichten zwei geführte Messerundgänge zu den Themen Erneuerbare Energien und Smart Energy – Dezentrale Energieversorgung. Die Firmen präsentierten ihr Portfolio und beantworteten die Fragen der Besucher. Noch nie war das Interesse an diesem Angebot so groß: 60 Diplomaten, Generalkonsuln, Konsuln, Wirtschaftsattachés sowie Mitarbeiter von Außenhandelskammern und Energieinitiativen nutzten die Gelegenheit zu Gesprächen und zum Erfahrungsaustausch.

Kongress rückte Zukunft der europäischen Energiewirtschaft in den Fokus

Information und Networking standen für zahlreiche Besucher der E-world ganz oben auf der Agenda. 2.600 Teilnehmer nutzten den parallel zur Messe laufenden Kongress, um sich über die Zukunft des europäischen Energiemarktes und neue Themenfelder auszutauschen. Internationale Experten aus Politik und Wirtschaft diskutierten in rund 30 Konferenzen. Hauptthemen waren Energiebeschaffung, -erzeugung und -vermarktung sowie damit verbundene Dienstleistungen.

Den strategischen Weichen für Europas Energiezukunft widmete sich das „Führungstreffen Energie“ in Kooperation mit der Süddeutschen Zeitung am Vortag der E-world 2015. Zu den Referenten zählten unter anderem Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, Rainer Baake, Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und Lazlo Varro, Head of Gas, Coal and Power Division der Internationalen Energie Agentur.

Am ersten Messetag veranstaltete die EnergieAgentur.NRW in Zusammenarbeit mit den Clustern EnergieRegion.NRW und EnergieForschung.NRW den 19. Fachkongress „Zukunftsenergien“. NRWs Klimaschutzminister Johannes Remmel eröffnete die Veranstaltung mit einer Rede zur Klimaschutz- und Energiepolitik des Landes. Auf dem Programm des ganztägigen Fachkongresses standen aktuelle Themen aus dem Bereich Zukunftsenergien.

Förderung für Jungunternehmen und Berufseinsteiger

Die E-world als Sprungbrett: Jungunternehmen und Hochschulabsolventen unterstützte die Fachmesse dabei, im Energiemarkt Fuß zu fassen. An einem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie geförderten Gemeinschaftsstand präsentierten 20 junge Firmen dem Fachpublikum ihre Produkte und Dienstleistungen. Zu sehen waren unter anderem eine App zur Zählerstandserfassung per Smartphone-Kamera, Energiemanagement-Systemsoftware oder neue Near-field-communication-Zugangslösungen für Ladestationen.

Am letzten Messetag nutzten 350 Studierende und Hochschulabsolventen die Gelegenheit, sich beim 12. Karriereforum über Einstiegswege und Aufstiegschancen in der Energiewirtschaft zu informieren. Unternehmen stellten in persönlichen Gesprächen die individuellen Karrierewege und beruflichen Entwicklungschancen vor.

Hohe Zufriedenheit bei Ausstellern und Besuchern

Das umfassende Angebot der E-world stieß bei den Fachbesuchern auf durchweg positive Resonanz. Sie lobten unter anderem die hohe Internationalität und die Präsenz der Marktführer auf der Messe. 94 Prozent der Besucher gaben bereits jetzt an, auch die E-world 2016 besuchen zu wollen. Die Aussteller zeigten sich sehr zufrieden mit der hohen Qualität der Besucher und dem Ergebnis ihrer Messebeteiligung. Von ihnen sprachen sich bereits jetzt 91 Prozent für eine Teilnahme an der nächsten E-world aus, die vom 16. bis 18. Februar 2016 in der Messe Essen stattfindet.

E-world 2015: Zahlen im Detail

Auf der E-world energy & water präsentierten sich 640 Aussteller aus 25 Nationen (2014: 620 aus 25 Nationen), davon 18 Prozent aus dem Ausland. Die Hochrechnung des letzten Messetages mit einbezogen, kamen rund 20.000 registrierte Fachbesucher mit einem Auslandsanteil von 20 Prozent* in die Messe Essen. An dem umfangreichen Rahmenprogramm nahmen darüber hinaus neben internationalen Teilnehmern unter anderem Ehrengäste, Pressevertreter, kommunale Vertreter und Sponsoren teil. Der Fachbesucheranteil lag bei 97 Prozent.

*Besucherbefragung 1. bis 2. Tag

Ausstellerstimmen:

Detlef Krause, Senior Director Manufacturing & Ressources, Member of the Executive Management Circle; Enterprise & Partner Group, Microsoft Germany:
„Aus der Überzeugung heraus, dass das Thema Digitalisierung und Kundenzentrierung die Versorger sehr stark beschäftigen wird und muss, haben wir uns ganz bewusst dazu entschieden, erstmals auf der E-world in Essen auszustellen. Diese Messe ist genau die richtige Plattform, um alle am Ökosystem der Energieversorger Beteiligten zu erreichen. Mit der Besucherqualität und –quantität sind wir, sowohl was die Gespräche mit Partnern als auch mit den Versorgern angeht, sehr zufrieden. Unser Messeauftritt war intern wie extern so überzeugend, dass wir uns jetzt schon auf die E-world energy & water 2016 freuen.“

Michael Hahn, Geschäftsführer Bosch Software Innovations:
„Gemeinsam mit den anderen Bosch-Geschäftsbereichen konnten wir unseren Besuchern alle Kernkompetenzen entlang der Wertschöpfungskette des Stroms aufzeigen: von der Erzeugung über Messung, Speicherung, Sicherung und Management bis zum Verbrauch. Die E-world in Essen ist für uns eine hervorragende Plattform, auf der wir zum einen wichtige Entscheider der deutschen Energieversorger erreichen und zum anderen sehen, welche Trends sich abzeichnen, um so frühzeitig Marktchancen zu identifizieren.“

Dr. Frank-Michael Baumann, Geschäftsführer der EnergieAgentur.NRW:
„Der 19. Fachkongress Zukunftsenergien war mit rund 1.000 Teilnehmern aus der ganzen Bundesrepublik und zahlreichen internationalen Gästen erneut die gelungene Auftaktveranstaltung der diesjährigen E-world energy & water in Essen. Thematische Schwerpunkte des Fachkongresses und der Expertenforen waren die zentralen Säulen der Energiewende: Erneuerbare Energien in ihrer ganzen Vielfalt, Netze und Speicher sowie das zukünftige Energie- und Strommarktdesign. EnergieAgentur.NRW und E-world energy & water in Essen – eine zielführende Partnerschaft seit 2001!“

Ulrich Danco, Mitglied der Geschäftsführung, E.ON Energie Deutschland GmbH:
„Mit unserem Messeauftritt sind wir sehr zufrieden! Wir haben hier unser umfassendes Know-How bei Commodity und Services unterstrichen. Die E-world war für uns die Gelegenheit, um neue Services – beispielsweise neue Features für unser Produkt E.ON Digital für Großkunden – erstmals zu präsentieren. Das Kundenfeedback ist durchweg positiv.“

Dr. Nadja Thomas, Pressesprecherin, Trianel GmbH:
„Auch in diesem Jahr ist die E-world der Vertriebshöhepunkt im Kalender der Energiebranche. Im Zentrum des Interesses unserer Kunden standen vor allem neue Geschäftsmodelle, wie das EnergieDach und die Trianel Plattform für Energiedienstleistungen T-PED. Die Messe hat sich auch als idealer Raum behauptet, um neue Lösungen zur Optimierung der Beschaffung, wie z. B. die ‚Integrierte Energiewirtschaftliche Service-Plattform‘ zu präsentieren. Die E-world bietet eine einzigartige Möglichkeit, sich über Trends zu informieren und mit Kunden, Gesellschaftern, Handelspartnern sowie Dienstleistern auszutauschen.“

Dr. Susan Hennersdorf, Generalbevollmächtigte Vertrieb, Marketing, Operations, EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
„Maßgeschneiderte Energielösungen und übergreifende Expertise bei der energiewirtschaftlichen Routenplanung – dieses Versprechen konnten wir auf der E-world 2015 in zahlreichen Beratungsgesprächen einlösen. Rückblickend stießen gerade unsere breite Produktpalette und unser Dienstleistungsangebot auf großes Interesse beim Fachpublikum und bei den Entscheidern. Vor allem die Themen Direktvermarktung und Energieeffizienzlösungen wurden bei unseren Experten vor Ort verstärkt nachgefragt und diskutiert. Von Smart Metern bis zu virtuellen Kraftwerken interessierten sich zahlreiche Besucher für zukunftsweisende Einblicke in die neue Energiewelt. Besonders erfreulich: Wir konnten viele Folgegespräche vereinbaren und werden mit den Interessenten weiter in Kontakt bleiben.“

Sebastian Ackermann, Leiter Unternehmenskommunikation/Marketing, RWE Deutschland AG:
„Wir sehen das mit der Kundenbrille: Die E-world energy & water hat für uns einen hohen Stellenwert. Sie bietet uns eine hervorragende Plattform, um unsere innovativen Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren und um bestehende Kundenkontakte zu vertiefen und neue Kunden zu gewinnen.“

Christoph Kahlen, Leiter Öffentlichkeitsarbeit, Thüga Aktiengesellschaft:
„Wir hatten hier viele gute Gespräche, sowohl mit bestehenden Partnern als auch mit neuen Interessenten. Thüga hat die E-world genutzt, um das das breite Lösungsangebot vorzustellen, das von der Energiebeschaffung über Energieeffizienz bis hin zur IT reicht. Die E-world ist ein wichtiger Pulsmesser für Themen, die die Branche beschäftigen. Sie ist die einzige Messe, die wir besuchen.“

Slavko Preocanin, President, Shell Energy Europe:
„Wir freuen uns, auch dieses Jahr Teil der E-world gewesen zu sein! An unserem Stand herrschte wie immer reger Betrieb, und unsere Kundenbetreuer und Trader führten wieder zahlreiche Gespräche mit Geschäftspartnern und Interessenten. Es ist klar, dass solche persönlichen Treffen helfen, unsere Kunden und deren Bedürfnisse noch besser zu verstehen und passgenaue Lösungen zu entwickeln. Die E-world mit ihrer Vielzahl an Vertretern der europäischen Energiebranche ist der richtige Ort für Shell Energy Europe, sich mit innovativen Lösungen in den Bereichen Erdgas, Strom und CO2 zu präsentieren.”

Willi Flachmeier, Siemens Energy Management:
„Für Siemens war die E-world wieder eine erfolgreiche Messe. Mit unseren Kunden diskutierten wir verstärkt die Trendthemen ‚Digitalisierung‘ und ‚dezentrale Energieversorgung‘ und konnten ihnen konkrete Lösungen zeigen, wie beispielsweise unsere Smart Grid Plattform EnergyIP.“

Markus Brokhof, Leiter Commerce & Trading, Alpiq:
„Wir sind aktuell dabei, unsere Handels- und Origination-Aktivitäten wieder zu steigern und das Energiegeschäft auszuweiten. Nach wie vor ist die Optimierung unserer Assets, insbesondere die Flexibilitäten der Schweizer Wasserkraftwerke von hoher Bedeutung. In Deutschland bauen wir den 24/7-Handel und Dienstleistungen für die Produzenten von Strom aus erneuerbaren Energiequellen aus und werden in Kürze auch unsere Präsenz mit einem Origination-Büro in Deutschland ausweiten. Die E-world 2015 war eine gute Plattform, dies zu tun und mit neuen Kunden und Handelsparteien in Kontakt zu treten. Das Echo war hervorragend.“

Olga Ivanova, Geschäftsführerin, GDF SUEZ Energy Sales GmbH:
„Für GDF SUEZ war die E-world 2015 eine gute Plattform, um unsere Kunden und Marktpartner zu treffen, die aktuellen Entwicklungen zu verfolgen und unser vielfältiges Angebot für Energie und Dienstleistungen zu präsentieren.“

Cavin Pietzsch, General Manager, GE Energy Management in Deutschland, Österreich und der Schweiz:
„Die E-world hat für uns eine besondere Bedeutung. Auf dieser größten Energiemesse Europas haben wir eine ausgezeichnete Gelegenheit, Kunden zu treffen und unser breites Portfolio im Bereich Energie vorzustellen. Die größten Herausforderungen der Energiewende liegen aus Sicht von GE in der stärkeren Vernetzung und Integration konventioneller und erneuerbarer Energien mit kommerzialisierbaren Speicherlösungen, dem Aufbau intelligenter Verteilnetze und der stärkeren Digitalisierung der gesamten energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette über die Analyse und Nutzung großer Daten – dem Industrial Internet. Mit dem Verlauf der Messe sind wir hochzufrieden. Unser Stand war gut frequentiert, wir konnten viele neue interessante Kontakte knüpfen und bestehende Kundenbeziehungen vertiefen.“

Matthias Taft, Vorsitzender der Geschäftsführung, BayWa r.e.:
„Wir waren als BayWa r.e. in diesem Jahr zum ersten Mal auf der E-world mit einem Ausstellungsstand präsent, für uns war dies ein voller Erfolg! Vor allem mit unserem wachsenden Geschäftsbereich Energiehandel sowie mit unseren Services und Leistungen rund um das Windprojektgeschäft sehen wir uns auf der E-world richtig platziert. Wir konnten in allen Bereichen wertvolle Kontakte knüpfen und sind gespannt auf die Resultate und neuen Geschäftsanbahnungen, die sich hieraus ergeben.“

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