Energie sparen und Kosten senken

Die Leica LED3000 NVI mit fast senkrechtem Beleuchtungsstrahlengang leuchtet selbst schwierige Proben mit Vertiefungen und Bohrungen aus, die mit standardmäßigen Beleuchtungskomponenten nicht erreichbar sind. Die Leica LED5000 CXI (Koaxialbeleuchtung) bietet bestmögliche detailreiche Ausleuchtung von ebenen, hochreflektierenden Probenoberflächen, z.B. bei Wafern oder auch bei metallischen Schliffen, und erhöht deutlich den Kontrast. Beide Beleuchtungsmodule sind optimal mit Leica Stereomikroskopen für Routineanwendungen kombinierbar.Eine sehr helle und homogene Ausleuchtung der Probe bietet das Leica LED5000 RL Ringlicht als universelle Beleuchtungslösung für unterschiedliche Anwendungsbereiche. Durch bequem umschaltbare Segmente lassen sich zusätzliche Informationen aus der Probe gewinnen, ohne diese bewegen zu müssen. Die Multikontrastbeleuchtung Leica LED5000 MCI erzeugt einen besonders hohen Kontrast auf der Probe: Durch den flachen Winkel des schrägen Auflichts werden feinste Unebenheiten und Fehler, wie zum Beispiel Kratzer und Staubpartikel, sichtbar. Das Ringlicht- sowie das Multikontrastmodul sind ideale Beleuchtungsmodule für Leica Stereomikroskope der High-End-Klasse. Die neuen LED-Module sind aber auch für die meisten älteren Stereomikroskope der Leica M- und MZ-Serie verwendbar.

Sämtliche Beleuchtungseinstellungen dieser LED-Module sind reproduzierbar. Während des Dimmens wird eine konstante Farbtemperatur gehalten. Die LED-Module bieten beste Voraussetzungen für die Dokumentation der Ergebnisse mit einer Digitalkamera sowohl bei Live-Darstellungen als auch bei aufgenommenem Bild. Mit einer Lebensdauer von bis zu 50 000 Stunden erübrigt sich ein Lampenwechsel. Ausfallzeiten gehören der Vergangenheit an. Mit bis zu 90 % Stromersparnis gegenüber einer 150-W-Halogenlampe sparen die LEDs Betriebskosten und leisten einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz.

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Medizintechnik

Kennzeichnend für die Entwicklung medizintechnischer Geräte, Produkte und technischer Verfahren ist ein hoher Forschungsaufwand innerhalb einer Vielzahl von medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin.

Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Bildgebende Verfahren, Zell- und Gewebetechnik, Optische Techniken in der Medizin, Implantate, Orthopädische Hilfen, Geräte für Kliniken und Praxen, Dialysegeräte, Röntgen- und Strahlentherapiegeräte, Endoskopie, Ultraschall, Chirurgische Technik, und zahnärztliche Materialien.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Klimakrise gefährdet alpine Ökosysteme

Gebirge sind vom Klimawandel besonders betroffen: Sie erwärmen sich schneller als das Flachland. Mit der Erwärmung schwindet die Schneedecke und Zwergsträucher dringen in höhere Lagen vor – mit starken Auswirkungen…

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Partner & Förderer