Zubereitung von Speisen in der Mikrowelle

Die Zubereitung von Speisen in der Mikrowelle ist einfach, spart Zeit und Energie. Die schon seit den 60er Jahren auf dem Markt gekommenen Geräte gehören heute zur Grundausstattung vieler deutscher Haushalte. Auch wenn die Mikrowelle den traditionellen Herd mit Backofen nicht ersetzen kann, gelingt das Auftauen, Erhitzen und Garen einzelner Portionen schnell und ohne Probleme.


Viele Verbraucher fürchten heute noch, dass die Arbeitserleichterung mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Diese Sorge ist jedoch unbegründet. Die elektromagnetischen Wellen versetzen die Bestandteile der Lebensmittel lediglich in Schwingung, so dass Wärme entsteht. Die Zusammensetzung des Gerichts verändert sich nicht und auch Strahlen können nicht aufgenommen werden. Der Nährstoffverlust ist in der Mikrowelle nicht höher als bei der Zubereitung im Topf oder Ofen.

Grundsätzlich gilt: Bei jedem Erhitzungsvorgang wird ein Teil der Vitamine und anderer Nährstoffe unwirksam. Der Verlust hält sich in Grenzen, wenn die verwendete Wassermenge gering und die Garzeit kurz ist.

Das Prinzip der Mikrowelle ist recht einfach: Im Gerät befindet sich ein Sender, das Magnetron. Es erzeugt elektromagnetische Wellen, die in den Innenraum geleitet und durch einen rotierenden Flügel gleichmäßig verteilt werden.

Mehr zum Thema erfahren Sie ab sofort in der Rubrik „Zubereitung und Lagerung“ auf www.was-wir-essen.de. Ein Filmausschnitt veranschaulicht, wie Lebensmittel mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen erwärmt werden.

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Harald Seitz aid infodienst

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