Natürliche Antioxidantien schützen vor Diabetes

Viele chronische Erkrankungen wie auch Diabetes gehen mit einer anhaltenden Massenproduktion freier Radikale einher. Fehlen die passgerechten Antioxidantien, kann das Immunsystem nur mangelhaft auf die Schädigungen durch freie Radikale reagieren.

Das Institut für Mangostan & natürliche Antioxidantien hat das Zusammenspiel von Antioxidantien und Diabetes mellitus unter die Lupe genommen und erklärt, wie man das Krankheitsbild mindern kann.

Oxidativer Stress beschleunigt Diabetes

Die Überfrachtung des Körpers mit freien Radikalen, genannt Oxidativer Stress, gehört zu den gefährlichsten Gesundheitsbedrohungen unserer Zeit. Freie Radikale entstehen zwangsläufig im Stoffwechsel und durch zusätzliche Verursacher wie falsche Ernährung, Schadstoffe, Strahlungen, UV-Licht, emotionale Belastungen, Stress und Schlafdefizite. Oxidativer Stress schädigt die Zellen, das Gewebe sowie die Organe und ruft somit u.a.

Krankheiten wie Diabetes mellitus und Krebserkrankungen hervor und verstärkt diese. Um dies zu verhindern, muss man dem Körper ausreichend Antioxidantien hinzufügen, die als Gegenspieler zellschädigender und krankheitsfördernder freier Radikale gelten.

„Diese Zugabe ist besonders bei Diabeteserkrankungen ratsam, denn man weiß heute, dass bei einer diabetischen Stoffwechsellage jeder Blutzuckeranstieg zu einem drastischen Anstieg von freien Radikalen in den Zellen führt“, so Dr. Regina Huber, Fachärztin für Allgemeinmedizin und Leiterin des Instituts. Antioxidantien schützen die insulinproduzierenden Zellen vor der Zerstörung und können darüber hinaus das Insulin vor der Oxidation durch freie Radikale bewahren und somit die Stabilität des lebenswichtigen Hormons gewährleisten. Eine verbesserte Insulinwirkung hat zur Folge, dass der Blutzuckerspiegel sinkt und gleichzeitig die Neuzuckerproduktion in der Leber drosselt.

Eine Folge von Diabetes sind vielfach Entzündungen. Diese begünstigen zwangsläufig ein chronisches Übermaß an zellschädigenden freien Radikalen, die wiederum die Entzündungsprozesse fördern.

Xanthone (Antioxidantien) besitzen entzündungshemmende Fähigkeiten und sind somit in der Lage, die fetthaltigen und deshalb besonders empfindlichen Nervenzellstrukturen vor Radikalschädigungen und Entzündungen zu bewahren. Zu messen ist der entzündungshemmende Einfluss von Antioxidantien beispielsweise am reduzierten Blutsenkungswert.

Die meisten Xanthone enthält die Mangostanfrucht aus Südostasien, die nun auch in Europa in einigen Nahrungsergänzungsmitteln in Kombination mit weiteren antioxidantien- und bioaktivstoffreichen Pflanzenstoffen enthalten ist.

Media Contact

Kristina Habermann presseportal

Weitere Informationen:

http://www.mangostan-institut.com/

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Medizin Gesundheit

Dieser Fachbereich fasst die Vielzahl der medizinischen Fachrichtungen aus dem Bereich der Humanmedizin zusammen.

Unter anderem finden Sie hier Berichte aus den Teilbereichen: Anästhesiologie, Anatomie, Chirurgie, Humangenetik, Hygiene und Umweltmedizin, Innere Medizin, Neurologie, Pharmakologie, Physiologie, Urologie oder Zahnmedizin.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Standardisierte Wasserkühlung ebnet Weg für AI

Rittal auf dem 2024 OCP Regional Summit Lissabon Künstliche Intelligenz (AI) verändert die Welt der IT-Infrastruktur. Der Bedarf an Rechenleistung und Kapazität wächst so stark, dass auch die Anforderungen an…

Klimakrise gefährdet alpine Ökosysteme

Gebirge sind vom Klimawandel besonders betroffen: Sie erwärmen sich schneller als das Flachland. Mit der Erwärmung schwindet die Schneedecke und Zwergsträucher dringen in höhere Lagen vor – mit starken Auswirkungen…

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Partner & Förderer