Zerstörung von Tumorzellen mit Hilfe eigener Abwehrmechanismen
An einem Verfahren, wodurch Blutzellen des Patienten genetisch so verändert werden können, dass sie in die Lage versetzt werden, Tumore als Ziel zu erkennen und zu zerstören, ist das Ziel eines internationalen Forschungsverbundes, an dem Professor Dr. Hinrich Abken von der Klinik I für Innere Medizin der Universität zu Köln beteiligt ist. Bei dem mit 12 Millionen Euro ausgestatteten Forschungsverbund wird es vor allem darum gehen besser zu verstehen, wie Tumorzellen der Immunüberwachung entweichen können. Das Programm der Europäischen Union wird es den Wissenschaftlern ermöglichen, die auf sogenannten T-Zellen basierende Immuntherapie, die in der Lage ist, gegen ein breites Spektrum von Tumoren gerichtet zu sein, wesentlich zu verbessern.
Gabriele Rutzen | idw
Weitere Informationen:
http://www.uni-koeln.de/pi/
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