Wer über lange Zeiträume mit seinem Handy Kurznachrichten versendet (simsen), gefährdet nach Erkenntnissen der Ärztevereinigung British Medical Association seine Nieren. Das berichtet die Zeitschrift VITAL in ihrer jüngsten Ausgabe.
Die Radiowellen, die beim "Simsen" aktiviert werden, könnten vor allem Kindern und Jugendlichen an die Nieren gehen. Die Kurznachrichten würden meist in Hüfthöhe eingetippt.
Bedenklich sei auch das Tragen des eingeschalteten Mobiltelefons in einer Gürteltasche.
Die Ärzte raten laut VITAL, Telefonate und Textnachrichten einzuschränken und das Handy abzuschalten, wenn es nicht unbedingt gebraucht wird.
Laut Zeitschrift schlägt auch das Bundesamt für Strahlenschutz Alarm: Mobiles Telefonieren verändere nicht nur die Nierenfunktion, sondern störe auch die Gehirnströme. Das Handy wird nach dem Zeitschriftenbericht auch als Auslöser von Augen-, Lymphdrüsen- und Blutkrebs diskutiert.
Susanne Schütte | ots
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