Rückschläge
Durch die neue konstruktive Lösung des Abrasivdosierkopfes in Form einer kompakten Einheit wird den Kunden die Wartung um ein Vielfaches vereinfacht. Es müssen nun keine Abdeckungen mehr abgeschraubt werden, um zu den zu wartenden Teilen zu gelangen. Der Trichter unter der Dosiereinheit wird durch einen einfachen Schiebemechanismus entfernt. Verklumpter Abrasivsand im unteren Bereich des Abrasivdosiererkopfes kann so schnell und unkompliziert beseitigt werden. Auch die Entlüftung des Abrasivdosierbehälters wurde völlig neu gelöst. Damit sich im Behälter kein Druck aufbauen kann, ist die obere Abdeckkappe mit einem eigens entwickelten Entlüftungsprofil versehen.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.scope-online.de/xist4c/web/Rueckschlaege_id_161__dId_407460_.htmAlle Nachrichten aus der Kategorie: Maschinenbau
Der Maschinenbau ist einer der führenden Industriezweige Deutschlands. Im Maschinenbau haben sich inzwischen eigenständige Studiengänge wie Produktion und Logistik, Verfahrenstechnik, Fahrzeugtechnik, Fertigungstechnik, Luft- und Raumfahrttechnik und andere etabliert.
Der innovations-report bietet Ihnen interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Automatisierungstechnik, Bewegungstechnik, Antriebstechnik, Energietechnik, Fördertechnik, Kunststofftechnik, Leichtbau, Lagertechnik, Messtechnik, Werkzeugmaschinen, Regelungs- und Steuertechnik.
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…