Für die blaue Stunde

Vorn an steht die Verwendung verlustarmer Regelmechanismen und Bauteile mit dem Ziel möglichst wenig der aufgebrachten Leistung in Wärmestrahlung umzuwandeln, sondern möglichst viel Lichtleistung herauszuholen. Di-Soric Lights sind im Versorgungsspannungsbereich von 10 … 35 V DC uneingeschränkt einsetzbar. Die Elektronik ist leistungsgeregelt, weshalb sich Spannungsschwankungen nicht auf die abgestrahlte Lichtleistung auswirken. Nur ausgesuchte LEDs mit hoher Lebensdauer und Lichtleistung finden Verwendung in diesen Beleuchtungselementen.

Für ihren Betrieb werden keine zusätzlichen Beleuchtungscontroller und auch keine geregelten Netzteile benötigt. Die Intensität ist bei allen Beleuchtungselementen von außen über ein hochwertiges Metallpotentiometer einstellbar. Der Anschluss der Geräte erfolgt über einen standardisierten M12-Steckverbinder. Hinzu kommt die hohe Schutzart IP 65 und IP 67, die auch den Kontakt und eine Reinigung mit Strahlwasser oder kurzzeitiges Untertauchen erlauben. Das Einschalten der Beleuchtungen kann über einen externen Triggereingang gesteuert werden.Neben den Standard-Lichtfarben Weiß, Rot, Grün und Blau bietet das Unternehmen auch Beleuchtungselemente in Infrarot-Technologie an. Insbesondere im Bereich der Kamerasensoren und der industriellen Bildverarbeitung finden diese Varianten großen Anklang.

Zur Auswahl stehen Ringbeleuchtungen in verschiedenen Durchmessern 35 und 50 Millimeter, Spot-Beleuchtungen mit unterschiedlichen Abstrahlwinkeln von 10°, 14° und 30° sowie Flächenleuchten (mit Leuchtschirm) in den Größen 50 x 50 und 100 x 100 Millimeter in allen gängigen Lichtfarben. Ebenso sind Auflichtbeleuchtungen in der Form von Lichtleisten in den Längen von 200 bis 500 Millimeter verfügbar. Die Beleuchtungselemente sind nahezu uneingeschränkt nutzbar. Sie dienen als Maschinenbeleuchtung genau so gut wie als Unterstützung für Bildverarbeitungssysteme.

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