SPI und Solid-Works präsentieren gemeinsam Software für die Blechbearbeitung

Mit über 250 von Anwendern angeregten Verbesserungen und Erweiterungen ermöglicht Solid-Works 2008, sich auf die Lösung konstruktiver Herausforderungen zu konzentrieren anstatt auf die Bedienung der CAD-Software. Möglich wird auch die zeitsparende Integration bestehender 2D- und 3D-Daten. Frühzeitiges Feedback zu Qualität und Herstellbarkeit unterstützt den Anwender zudem bei der Konstruktionsoptimierung.

Zusätzlich präsentiert SPI auf der Messe seine Partnerlösung Sheet-Metal-Works, mit der Konstrukteure, die im Bereich der Blechkonstruktion mit Solid-Works arbeiten, angesprochen werden. SPI Sheet-Metal-Works unterstützt die vereinfachte Modellierung von Blechteilen und -baugruppen und ermöglicht es, auch komplexe, schiefwinklige Eckenausbildungen präzise zu konstruieren und vor allem fertigungsgerechte Abwicklungen zu liefern.

CAD-Software kann Biegeradien beliebig variieren

Da Biegeradien als Attribute im Modell enthalten sind, lassen sie sich beliebig variieren, ohne das eigentliche Modell zu verändern. SPI liefert eine normgerechte Abwicklung nach DIN 6935, welche für die Weiterbearbeitung mit NC-Systemen, für den Zuschnitt und das Biegen optimiert ist. Somit stellt diese Lösung die fertigungsgerechte Weiterverarbeitung der Konstruktionsdaten sicher.

Natürlich kann jedes in Solid-Works konstruierte Blechteil abgewickelt werden und es gibt darüber hinaus auch eine große Palette von importierten und eventuell ungenau konstruierten Blechteilen, eine Anforderung, die für Blechfertiger alltäglich ist: Importierte Daten weisen häufig Ungenauigkeiten auf, die Sheet-Metal-Works durch verschiedene Toleranzoptionen, die der Anwender über einen Dialog einstellt, kompensieren kann. Hier erweist sich zudem die Möglichkeit, mit virtuellen Schlitzen und Attributen zu arbeiten, als besonders zuverlässig.

SPI GmbH, Halle 17, Stand E40

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Dietmar Kuhn MM MaschinenMarkt

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