ERP-Entwickler stellt am Cebit-Stand neue Proalpha-Version vor

Zu den Erweiterungen von Proalpha zählen beispielsweise eine komfortablere EDI-Abwicklung, eine stärkere Automatisierung der Beschaffungsprozesse im Rahmen von Abrufbestellungen und Lieferavisen sowie die Einbindung von Lieferantenlogistikzentren auf Kundenseite.

Neben zahlreichen neuen Funktionen wurde in der neuesten Proalpha-Version die SOA-Technologie verstärkt implementiert. Die so genannte serviceorientierte Architektur (SOA) ermöglicht nach Angaben von Proalpha „die sehr schnelle Anpassung an externe Schnittstellen und an neue benutzerspezifische Anforderungen – ganz ohne Individualprogrammierung“.

Beispielsweise wird so die Kommunikation zwischen Proalpha-Kunden und deren Lieferanten künftig trotz sehr unterschiedlicher Software vereinfacht, heißt es.

Darüber hinaus will sich Proalpha der effizienten Nutzung des IT-Budgets widmen. Die richtigen IT-Anwendungen sind dabei eine Hilfe, wenn sie auf Basis eines Produktivitätssteigerungskonzepts realisiert werden. Proalpha will den Cebit-Besuchern zeigen, wie man sein IT-Budget zielgerichtet einsetzen kann.

Proalpha auf der Cebit 2008: Halle 5, Stand E18

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Jürgen Schreier MM MaschinenMarkt

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