Neues RFID-Handlesegerät
Mit dem neuen mobilen Schreib-/Lesegerät Simatic RF210M erweitert Siemens sein Angebot für das Radio Frequency Identification (RFID)-System Simatic RF200.
Das neue Handlesegerät ist für Handarbeits- und Nacharbeitsplätze zur Kommissionierung, für Track-und-Trace-Aufgaben sowie zur Werkzeugidentifikation konzipiert.
Das neue mobile Schreib-/Lesegerät Simatic RF210M für die zuverlässige Datenerfassung in Produktion und Service-Anwendungen ist einfach zu bedienen und lässt sich mit einem Haltebügel zum Einhängen und einer Kabellänge bis 3,5 Meter komfortabel in einen ergonomischen Arbeitsplatz integrieren.
Die geringe Abmessung des kleinen und handlichen Gerätes von lediglich 195 x 26 x 140 Millimetern und das Gewicht von nur 460 Gramm ermöglichen eine weitgehend ermüdungsfreie Bedienung.
Das Verbindungskabel des neuen Handlesegeräts wird einfach per M12-Steckverbinder an ein RFID-Kommunikationsmodul angeschlossen. Simatic RF210M wird mit ISO 15693-kompatiblen Transpondern betrieben.
Simatic RF200
Kontakt
Siemens AG
Communications and Government Affairs
Internal and External Communications
Gleiwitzer Str. 555
90475 Nürnberg, Deutschland
Kontakt MediaService
Ursula Lang
Tel.: +49 (0)911- 895 7947
ursula.lang@siemens.com
Media Contact
Alle Nachrichten aus der Kategorie: Informationstechnologie
Neuerungen und Entwicklungen auf den Gebieten der Informations- und Datenverarbeitung sowie der dafür benötigten Hardware finden Sie hier zusammengefasst.
Unter anderem erhalten Sie Informationen aus den Teilbereichen: IT-Dienstleistungen, IT-Architektur, IT-Management und Telekommunikation.
Neueste Beiträge
Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft
Forschende an der ETH Zürich haben Bakterien im Labor so herangezüchtet, dass sie Methanol effizient verwerten können. Jetzt lässt sich der Stoffwechsel dieser Bakterien anzapfen, um wertvolle Produkte herzustellen, die…
Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren
Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…
Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht
Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…