Verbunden mit Internet-Diensten können sie ihren lokalen Kontext erkennen, sich untereinander vernetzen und mit uns Menschen interagieren. Die enge Verknüpfung von digitaler und physischer Welt ermöglicht völlig neue Anwendungen mit weitreichenden ökonomischen und gesellschaftlichen Potenzialen.
Die Anforderungen an die zugrunde liegende Technik und an Planung und Management der so genannten Machine-to-Machine-Communication (M2M) sind allerdings hoch und bergen auch Risiken.
Der MÜNCHNER KREIS hat auf einer Fachkonferenz mit rund 170 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik aktuelle und zukünftige Geschäftsmodelle sowie gesellschaftliche Auswirkungen des Internet der Dinge diskutiert. „M2M war lange Zeit eine Zukunftsvision, hieß Ubiquitous Computing, Pervasive Computing und Ambient Intelligence. Jetzt wird M2M als Internet der Dinge Realität. Dabei geht es nicht nur um preiswerte und energiesparende Hardware und adäquate Kommunikationsprotokolle, sondern vor allem darum, das immense Effizienzpotenzial für die Bewältigung der großen, vor uns liegenden gesellschaftlichen Herausforderungen zu heben“, erklärte Prof. Jörg Eberspächer, Vorstand des MÜNCHNER KREIS.
Till Breitung | idw
Weitere Informationen:
http://www.muenchner-kreis.de
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Neuartige hocheffiziente und brillante Quelle für Gammastrahlung: Anhand von Modellrechnungen haben Physiker des Heidelberger MPI für Kernphysik eine neue Methode für eine effiziente und brillante Gammastrahlungsquelle vorgeschlagen. Ein gigantischer Gammastrahlungsblitz wird hier durch die Wechselwirkung eines dichten ultra-relativistischen Elektronenstrahls mit einem dünnen leitenden Festkörper erzeugt. Die reichliche Produktion energetischer Gammastrahlen beruht auf der Aufspaltung des Elektronenstrahls in einzelne Filamente, während dieser den Festkörper durchquert. Die erreichbare Energie und Intensität der Gammastrahlung eröffnet neue und fundamentale Experimente in der Kernphysik.
Die typische Wellenlänge des Lichtes, die mit einem Objekt des Mikrokosmos wechselwirkt, ist umso kürzer, je kleiner dieses Objekt ist. Für Atome reicht dies...
Novel highly efficient and brilliant gamma-ray source: Based on model calculations, physicists of the Max PIanck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg propose a novel method for an efficient high-brilliance gamma-ray source. A giant collimated gamma-ray pulse is generated from the interaction of a dense ultra-relativistic electron beam with a thin solid conductor. Energetic gamma-rays are copiously produced as the electron beam splits into filaments while propagating across the conductor. The resulting gamma-ray energy and flux enable novel experiments in nuclear and fundamental physics.
The typical wavelength of light interacting with an object of the microcosm scales with the size of this object. For atoms, this ranges from visible light to...
Physiker der Universität Regensburg (Deutschland), der Kanazawa University (Japan) und der Linnaeus University in Kalmar (Schweden) haben den Einfluss eines...
Aus Stammzellen aus dem Knochenmark von Erwachsenen lassen sich stabile Gelenkknorpel herstellen. Diese Zellen können so gesteuert werden, dass sie molekulare Prozesse der embryonalen Entwicklung des Knorpelgewebes durchlaufen, wie Forschende des Departements Biomedizin von Universität und Universitätsspital Basel im Fachmagazin PNAS berichten.
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Stable joint cartilage can be produced from adult stem cells originating from bone marrow. This is made possible by inducing specific molecular processes occurring during embryonic cartilage formation, as researchers from the University and University Hospital of Basel report in the scientific journal PNAS.
Certain mesenchymal stem/stromal cells from the bone marrow of adults are considered extremely promising for skeletal tissue regeneration. These adult stem...
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