Auf neuesten High-Tech via Mobiltelefon schnell und unkompliziert zugreifen ist der Traum vieler Handy-Besitzer. Das zeigt das große Interesse des Publikums an multifunktionalen Pocketgeräten auf Fachmessen wie der CeBIT oder auch der Photokina. Mit der Kombination von Internet und digitalem Mobilfunk können in naher Zukunft viele Anwender weltweit über völlig neue Funktionalitäten verfügen, wie multimediale Informationen, Handelsdienstleistungen und Unterhaltungsservice. Doch trotz steigender Leistungsfähigkeit der Übertragungsnetze werden die Mobilfunkdienste von Morgen nur erfolgreich sein, wenn sie den individuellen Interessen und Ansprüchen vieler Benutzer entsprechen. Hier bieten netzwerkbasierte Geographische Informationssysteme (GIS) bereits komplexe IT-Lösungen an, um mobile Prozesse in Beruf und Freizeit optimal zu bewältigen. So etwa in der Telekommunikation, im Verkehr, Tourismus und in der Umwelt. Die große Herausforderung lautet, solche Systeme für alle handelsüblichen Endgeräte zu entwickeln und damit einen globalen Massenmarkt zu erreichen. Welche ausgereiften Technologien sich für mobile Endgeräte gewinnbringend nutzen lassen, zeigt der
Bernad Lukacin | idw
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Weitere Berichte zu: > Computing > Endgerät > Graphische Datenverarbeitung
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Polymer-Leuchtdioden (PLEDs) sind attraktiv für den Einsatz in großflächigen Displays und Lichtpanelen, aber ihre begrenzte Stabilität verhindert die Kommerzialisierung. Wissenschaftler aus dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPIP) in Mainz haben jetzt die Ursachen der Instabilität aufgedeckt.
Bildschirme und Smartphones, die gerollt und hochgeklappt werden können, sind Anwendungen, die in Zukunft durch die Entwicklung von polymerbasierten...
Study published in the journal ACS Applied Materials & Interfaces is the outcome of an international effort that included teams from Dresden and Berlin in Germany, and the US.
Scientists at the Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) together with colleagues from the Helmholtz-Zentrum Berlin (HZB) and the University of Virginia...
Neuartige hocheffiziente und brillante Quelle für Gammastrahlung: Anhand von Modellrechnungen haben Physiker des Heidelberger MPI für Kernphysik eine neue Methode für eine effiziente und brillante Gammastrahlungsquelle vorgeschlagen. Ein gigantischer Gammastrahlungsblitz wird hier durch die Wechselwirkung eines dichten ultra-relativistischen Elektronenstrahls mit einem dünnen leitenden Festkörper erzeugt. Die reichliche Produktion energetischer Gammastrahlen beruht auf der Aufspaltung des Elektronenstrahls in einzelne Filamente, während dieser den Festkörper durchquert. Die erreichbare Energie und Intensität der Gammastrahlung eröffnet neue und fundamentale Experimente in der Kernphysik.
Die typische Wellenlänge des Lichtes, die mit einem Objekt des Mikrokosmos wechselwirkt, ist umso kürzer, je kleiner dieses Objekt ist. Für Atome reicht dies...
Novel highly efficient and brilliant gamma-ray source: Based on model calculations, physicists of the Max PIanck Institute for Nuclear Physics in Heidelberg propose a novel method for an efficient high-brilliance gamma-ray source. A giant collimated gamma-ray pulse is generated from the interaction of a dense ultra-relativistic electron beam with a thin solid conductor. Energetic gamma-rays are copiously produced as the electron beam splits into filaments while propagating across the conductor. The resulting gamma-ray energy and flux enable novel experiments in nuclear and fundamental physics.
The typical wavelength of light interacting with an object of the microcosm scales with the size of this object. For atoms, this ranges from visible light to...
Physiker der Universität Regensburg (Deutschland), der Kanazawa University (Japan) und der Linnaeus University in Kalmar (Schweden) haben den Einfluss eines...
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