Qualität, Kostensenkung, Konsolidierung: Klimawandel in der Solarbranche

Zum Thema:
Es gibt nur wenige Branchen, die derzeit einem so grundlegenden Wandel ausgesetzt sind wie die weltweite Solarbranche – politisch, gesellschaftlich, ökonomisch. Ungebremstes Tempo bei technischen Innovationen und in der Produktion, Kostensenkungen, weltweit rasant steigende Marktakzeptanz für Photovoltaik und Wärmekollektoren, Planungen für internationale Großprojekte im Kraftwerksbau sowie finanzielle Förderungen (oder der Abbau davon) auf nationaler Ebene kennzeichnen die aktuelle Situation. Experten sind sich einig: Eine Marktkonsolidierung ist in vollem Gange.

Acht von zehn Solarmodulen werden heute unabhängig durch TÜV Rheinland auf Qualität und Sicherheit geprüft. Ganz gleich, ob aus China, Spanien oder Deutschland und ob für das Einfamilienhaus oder für Großkraftwerke. Denn der Stellenwert von Qualität und Verlässlichkeit der Energieerzeugung ist für alle Investoren von zentraler Bedeutung. Doch wie entwickeln sich die Qualität und der Markt insgesamt? Wo stehen deutsche Hersteller im Vergleich zu anderen? Ist Kritik an bestimmten Produkten zum Beispiel aus China berechtigt? Worauf kann ich mich bei meiner Investitionsentscheidung verlassen?

Ansprechpartner für Redaktionen:
Hartmut Müller-Gerbes
Konzernsprecher TÜV Rheinland
Tel: +49 22 18 06-26 57
hartmut.mueller-gerbes@de.tuv.com

Media Contact

Deutsche Messe

Weitere Informationen:

http://www.hannovermesse.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: HANNOVER MESSE

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer