Erweiterung der Turbopumpen HiPace™

Pfeiffer Vacuum hat mit vier neuen Baugrößen die Serie der HiPace Turbopumpen vervollständigt. Sie zeichnen sich durch hohes Saugvermögen für leichte (H2, He) und schwere Gase (Ar, CF4) aus. Auch bei schweren Gasen erreichen sie hohe Durchsätze.

Das breite Spektrum von Anwendungen umfasst nicht nur die Photovoltaik und die Halbleitertechnik, sondern auch die Beschichtung von Architekturglas und Brillengläsern, sowie den Einsatz in industriellen Anwendungen wie dem Ofenbau. Die Industrietauglichkeit wird durch Schutzart IP 54 und den SEMI S2 Standard sichergestellt.

Intelligent. Flexibel. Effizient.

Die HiPace Turbopumpen überzeugen durch hohe Wirtschaftlichkeit und Flexibilität. Integrierte Antriebselektroniken ermöglichen den direkten Netzbetrieb und reduzieren aufwändige Verkabelungen. Zudem sind bei gleichem Bauvolumen verschiedene Antriebsvarianten inklusive Profibus und DeviceNet erhältlich. Durch innovative Materialien wurde die Lebensdauer der Antriebe verdoppelt. Die Hochlaufzeit wurde deutlich reduziert. Somit sind die Pumpen noch schneller einsatzbereit.

Remote- und Sensorikfunktionalitäten erlauben, Daten wie zum Beispiel Temperaturen auszuwerten. Das funktionelle Aluminiumgehäuse macht die Pumpen extrem leicht. Ein Sperrgasanschluss schützt die Lager vor Partikeln oder reaktiven Gasen. Dies führt zu einer optimalen Integrationsfähigkeit. Die HiPace Serie erreicht mit dem ausgereiften Rotordesign und einer präzisen Sensorik das höchste Sicherheitsniveau im Markt. Durch das Servicekonzept von Pfeiffer Vacuum in Verbindung mit dem innovativen Design werden sehr geringe Betriebskosten erreicht.

Kontakt:

Pfeiffer Vacuum GmbH
Public Relations
Sabine Trylat
Tel. +49 (0) 6441 802 169
Fax +49 (0) 6441 802 500
Sabine.Trylat@pfeiffer-vacuum.de

Media Contact

Deutsche Messe AG

Alle Nachrichten aus der Kategorie: HANNOVER MESSE

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer