Nr. 2/2008 von "Demografische Forschung Aus Erster Hand" erhältlich

Die Themen dieser Ausgabe sind:

– Beschleunigte Alterung weltweit – Europa: Schon bald mehr als ein Drittel der Bevölkerung über 60 Jahre

– Arm oder Reich? Erst bei Krankheit bedeutungslos – Studie über soziale Sterblichkeitsunterschiede im Alter stärkt Präventionsgedanken

– Auf einen Streich: Umzug, Heirat und das erste Kind – Mutterschaft von Migrantinnen der ersten und zweiten Generation in Westdeutschland

Das Informationsblatt „Demografische Forschung Aus Erster Hand“ ist eine Kooperation des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung, Rostock, des Institutes für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Wien, und des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels. Informiert wird über Analysen zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland und Österreich.

Herausgeber:
– Max-Planck-Institut für demografische Forschung
– Österreichische Akademie der Wissenschaften
– Rostocker Zentrum zur Erforschung des Demografischen Wandels

Media Contact

Silvia Leek idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Gesellschaftswissenschaften

Der neueste Stand empirischer und theoretischer Erkenntnisse über Struktur und Funktion sozialer Verflechtungen von Institutionen und Systemen als auch deren Wechselwirkung mit den Verhaltensprozessen einzelner Individuen.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Demografische Entwicklung, Familie und Beruf, Altersforschung, Konfliktforschung, Generationsstudien und kriminologische Forschung.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer