Kooperation zwischen den Universitäten Frankfurt, Mainz und Darmstadt sowie dem Max-Planck-Institut für Chemie
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat zum 1. Juli 2004 einen neuen Sonderforschungsbereich (SFB 1990) zum Thema "Die troposphärische Eisphase" eingerichtet und zunächst für einen Zeitraum von vier Jahren Forschungsmittel in Höhe von etwa fünf Millionen EURO bewilligt. In diesem Forschungsverbund werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus insgesamt sieben Instituten an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt am Main, der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und der Technischen Hochschule Darmstadt sowie aus drei Abteilungen des Max-Planck-Institutes für Chemie in Mainz in 14 Teilprojekten auf dem Gebiet der Atmosphärenforschung zusammenarbeiten. Das Forschungsprogramm dieses SFBs umfasst experimentelle und theoretische Untersuchungen zur Rolle der eisförmigen Partikel in Wolken und Niederschlag. Sprecher des Sonderforschungsbereiches ist Prof. Dr. Ulrich Schmidt, Institut für Meteorologie und Geophysik der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt.
Monika Mölders | idw
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At the Hannover Messe 2018, the Bundesanstalt für Materialforschung und-prüfung (BAM) will show how, in the future, astronauts could produce their own tools or spare parts in zero gravity using 3D printing. This will reduce, weight and transport costs for space missions. Visitors can experience the innovative additive manufacturing process live at the fair.
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