In einer grenzüberschreitenden Kooperation ermöglichen beide Akademien je einem Nachwuchswissenschaftler einen bis zu zwölf monatigen Forschungsaufenthalt im Nachbarland.
Von deutscher Seite erhält in diesem Jahr der Neurowissenschaftler Dr. Tilmann Klein den mit jeweils 50.000 Euro dotierten Preis. Der Diplom-Psychologe promovierte am Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften in Leipzig unter Prof. Dr. Arno Villringer und arbeitet derzeit am Max-Planck-Instituts für neurologische Forschung in Köln. Tilman Klein plant am "Donders-Institute for Brain, Cognition and Behaviour" in Nimwegen bei Dr. Roshan Cools zu forschen.
Im Gegenzug wird der niederländische Meteorologe Dr. Gert-Jan Steeneveld von der Universität Wageningen am Meteorologischen Institut der Universität Bonn zum Thema "The Cycle of Fog: Understanding and Quantification" forschen. Der Preis wird im Rahmen eines Festaktes in der Akademie der Wissenschaften in Düsseldorf am 24. April 2009 um 18 Uhr verliehen.
Ihre weiteren Aufgaben bestehen in der Pflege der Beziehungen zu wissenschaftlichen Einrichtungen, der Anregung wissenschaftlicher Forschungen, der Verleihung von Preisen für herausragende wissenschaftliche Leistungen, den Veröffentlichungen der Sitzungsberichte und der Herausgabe von wissenschaftlichen Abhandlungen sowie der Durchführung von wissenschaftlichen Vorhaben des Akademienprogramms.
Robert Kekez | idw
Weitere Informationen:
http://www.awk.nrw.de
http://www.knaw.nl
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Physiker des Labors für Attosekundenphysik, der Ludwig-Maximilians-Universität und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben eine leistungsstarke Lichtquelle entwickelt, die ultrakurze Pulse über einen Großteil des mittleren Infrarot-Wellenlängenbereichs generiert. Die Wissenschaftler versprechen sich von dieser Technologie eine Vielzahl von Anwendungen, unter anderem im Bereich der Krebsfrüherkennung.
Moleküle sind die Grundelemente des Lebens. Auch wir Menschen bestehen aus ihnen. Sie steuern unseren Biorhythmus, zeigen aber auch an, wenn dieser erkrankt...
Physicists at the Laboratory for Attosecond Physics, which is jointly run by Ludwig-Maximilians-Universität and the Max Planck Institute of Quantum Optics, have developed a high-power laser system that generates ultrashort pulses of light covering a large share of the mid-infrared spectrum. The researchers envisage a wide range of applications for the technology – in the early diagnosis of cancer, for instance.
Molecules are the building blocks of life. Like all other organisms, we are made of them. They control our biorhythm, and they can also reflect our state of...
Schweißen ist noch immer die Standardtechnik, um Metalle miteinander zu verbinden. Doch das aufwändige Verfahren unter hohen Temperaturen ist nicht überall...
Ein computergestütztes Netzwerk zeigt, wie die Ionenkanäle in der Membran von Nervenzellen so verschiedenartige Fähigkeiten wie Kurzzeitgedächtnis und Hirnwellen steuern können
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Von einer einzigen Stammzelle zur Vielzahl hochdifferenzierter Körperzellen: Den vollständigen Stammbaum eines ausgewachsenen Organismus haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Berlin und München in „Science“ publiziert. Entscheidend war der kombinierte Einsatz von RNA- und computerbasierten Technologien.
Wie werden aus einheitlichen Stammzellen komplexe Körperzellen mit sehr unterschiedlichen Funktionen? Die Differenzierung von Stammzellen in verschiedenste...
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