Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gehört zu den 24 Hochschulen, die im ersten bundesweiten EXISt-Wettbewerb „Die Gründerhochschule“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erfolgreich sind. Sie ist mit ihrer Ideenskizze in die zweite Runde gekommen.
Die Zentralstelle für Technologietransfer der Uni Freiburg mit ihrem Gründerbüro unter Leitung von Prof. Dr. Bernhard J. Arnolds hat den Vorantrag aus ihrer Erfahrung heraus formuliert, wie wissenschaftliche Erkenntnisse in erfolgreiche Gründungen umgesetzt werden. Aus Baden-Württemberg kamen insgesamt 17 Anträge, aber nur die Konzepte aus Freiburg und Mannheim wurden aufgefordert, bis April 2011 Vollanträge vorzulegen.
Der neu ausgerichtete Förderwettbewerb ist Teil der Initiative „Gründerland Deutschland“. In der ersten Runde hatten sich deutschlandweit 83 Hochschulen mit einer Ideenskizze beworben. Die bis zu zehn Hochschulen, die die überzeugendsten Strategien erarbeiten, wird das BMWi ab Herbst 2011 bei der praktischen Umsetzung bis zu fünf Jahre lang finanziell unterstützen. Für den Wettbewerb „Die Gründerhochschule“ stellen das BMWi und der Europäische Sozialfonds (ESF) in den kommenden sieben Jahren rund 46 Millionen Euro bereit.
Mit dem Förderprogramm des Wettbewerbs will das Tdas Klima für Unternehmensgründungen sowie unternehmerisches Denken und Handeln an den Hochschulen stärken. Mit dem Programm „EXIST – Existenzgründungen aus der Wissenschaft“ werden seit 1998 Maßnahmen und Projekte gefördert, um an Hochschulen und Forschungseinrichtungen deutschlandweit das Gründungsklima zu verbessern und Unternehmergeist zu verankern.
Kontakt:
Rudolf-Werner Dreier | idw
Weitere Informationen:
http://www.cto.uni-freiburg.de/
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