ESCP Europe Berlin ruft Unternehmensgründer zur Bewerbung für Startup-Programm "Blue Factory" auf

Bewerbungsschluss: 7. April 2013

Am 25./26.April 2013 startet die diesjährige „Blue Factory“ mit einem Kick-off Event an der Wirtschaftshochschule ESCP Europe in Berlin. Für das Programm ruft die Hochschule derzeit Unternehmensgründer mit einem „Call for Projects“ auf, sich mit spannenden, innovativen Startup-Ideen zu bewerben. Die Gründer werden im Rahmen des Programms bei der Entwicklung und Etablierung ihres Startups unterstützt. Nachdem die „Blue Factory“ seit 2003 bereits erfolgreich an den ESCP Europe Standorten in Paris und später auch in Madrid aktiv ist, findet sie in diesem Jahr erstmalig am Berliner Campus statt. Bisher wurden mit dem Programm über 150 Gründungsprojekte aus den verschiedensten Bereichen, wie z.B. Design, Mobilität, Bildung oder Kultur, erfolgreich in ihrer Gründungsphase begleitet.

Der „Call for Projects“ richtet sich an Studierende und Alumni der ESCP Europe, aber auch an Unternehmer aus verschiedenen Bereichen, deren Projekte u.a. die oben genannten Kriterien zu gesellschaftlicher, ökonomischer oder umweltspezifischer Innovation erfüllen.

Im Rahmen der „Blue Factory“ haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre Projekte in der Gemeinschaft mit anderen Gründern und mithilfe der Beratung durch die Entrepreneurship-Experten der ESCP Europe aktiv weiterzuentwickeln und erfolgreich an den Markt zu bringen. Die Starthilfe der „Blue Factory“ umfasst unter anderem die Bereitstellung eines Co-working Space am Berliner Campus der ESCP Europe, in welchem die Arbeit am Projekt sowie der intensive Austausch mit anderen Teilnehmern möglich gemacht werden. Hier profitieren die Gründer außerdem von einer breiten Palette an professionellen Coaching- und Workshop-Angeboten. Darüber hinaus bietet die „Blue Factory“ für die Teilnehmer die Chance, ein breites, internationales Netzwerk an Kontakten zu etablierten Unternehmen sowie zu anderen Gründern aufzubauen. Durch die Verknüpfung der Initiative mit den Standorten in Paris und Madrid haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihr Unternehmen direkt in ein europäisches Netzwerk integrieren und ihrem Startup von Tag 1 an eine internationale Dimension zu verleihen.

Prof. Dr. Marion Festing, Rektorin der ESCP Europe Berlin, erklärt, worauf bei der Auswahl der „Blue Factory“-Projekte besonders geachtet wird: „Wichtig ist uns vor allem, dass sich die potenziellen Teilnehmer durch ein hohes Maß an Entwicklungswillen sowie durch eine lösungsorientierte Herangehensweise an die Herausforderungen der Unternehmensgründung auszeichnen. Außerdem sollten sie sich mit den Grundprinzipien der „Blue Factory“-Philosophie identifizieren: Zusammenarbeit, Gemeinschaft, Innovation für die Gesellschaft und Unterstützung der europäischen Idee stehen bei unserem Programm im Mittelpunkt.“

Die ESCP Europe engagiert sich neben der „Blue Factory“ auch mit anderen Initiativen aktiv im Bereich Entrepreneurship. So ruft die Hochschule im September 2013 als weiteres Projekt in diesem Bereich die „Unternehmerschule“ ins Leben – ein berufsbegleitendes Leadership-Programm, welches sich an Gründer, Familienunternehmen und Konzerne richtet.
Für Rückfragen und Informationen zur „Blue Factory“ wenden Sie sich bitte an
Maëva Tordo
Head of Blue Factory European Incubators
Chaire of Entrepreneurship
ESCP Europe
mtordo@escpeurope.eu
Tel. +33 (0)6 64 98 01 85

Für Rückfragen und Informationen zur Unternehmerschule wenden Sie sich bitte an
Jan Ehlers
Leiter Corporate Relations und Business Development ESCP Europe Berlin
jehlers@escpeurope.eu
Tel. 0049 30 32007 149

Über die ESCP Europe
Mit ihren fünf Standorten in Paris, London, Berlin, Madrid und Turin bildet die weltweit älteste Wirtschaftshochschule ESCP Europe ihre Studierenden europäisch aus. Somit lebt und fördert sie aktiv den europäischen Gedanken. Heute hat die ESCP Europe rund 9.000 Studierende aus über 90 Nationen an ihren fünf europäischen Standorten. Die ESCP Europe Berlin ist als wissenschaftliche Hochschule staatlich anerkannt und bundesweit die erste Hochschule, die von allen drei wichtigen internationalen Akkreditierungsagenturen – AACSB, AMBA und EFMD (EQUIS) – anerkannt worden ist und damit die so genannte „Triple Crown“ erhalten hat. Als solche kann sie Abschlüsse verleihen, inklusive Doktortitel. Ihr Erfolg spiegelt sich auch in Rankings wider – im FT-European Business School Ranking 2012 wurde sie als beste Business School in Deutschland genannt.

Der deutsche Standort der ESCP Europe, der 1973 gegründet wurde, besteht seit nunmehr 40 Jahren in Deutschland. Unter dem Motto „Building Europe for 40 Years“ feiert die Hochschule dieses Jahr das Jubiläum ihres Multi-Campus-Modells unter der Schirmherrschaft von Dr. Volker Hassemer, Vorsitzender des Vorstandes der Stiftung Zukunft Berlin/A Soul for Europe, um den Zusammenhalt Europas, insbesondere auch im ökonomischen Bereich, zu fördern.

Informationen rund um Hintergrund, Veranstaltungen und Stimmen zum 40jährigen Jubiläum finden Sie unter www.escpeurope.de/40years

Presse-Kontakt
Christiane Ahumada
Leiterin Kommunikation
ESCP Europe Berlin
Heubnerweg 8-10
14059 Berlin
Tel.: 030 32 007-145
E-Mail: cahumada@escpeurope.eu

Media Contact

Christiane Ahumada idw

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Ideen für die Zukunft

TU Berlin präsentiert sich vom 22. bis 26. April 2024 mit neun Projekten auf der Hannover Messe 2024. Die HANNOVER MESSE gilt als die Weltleitmesse der Industrie. Ihr diesjähriger Schwerpunkt…

Peptide auf interstellarem Eis

Dass einfache Peptide auf kosmischen Staubkörnern entstehen können, wurde vom Forschungsteam um Dr. Serge Krasnokutski vom Astrophysikalischen Labor des Max-Planck-Instituts für Astronomie an der Universität Jena bereits gezeigt. Bisher ging…

Wasserstoff-Produktion in der heimischen Garage

Forschungsteam der Frankfurt UAS entwickelt Prototyp für Privathaushalte: Förderzusage vom Land Hessen für 2. Projektphase. Wasserstoff als Energieträger der Zukunft ist nicht frei verfügbar, sondern muss aufwendig hergestellt werden. Das…

Partner & Förderer