"IT/TK-Nobelpreis 2007" ist beliebter als je zuvor

450 Unternehmen, Universitäten und Forschungseinrichtungen aus 30 Ländern haben sich um den „The 2007 European ICT Prize“ der Europäischen Union beworben.

Das ist die höchste Anzahl an Bewerbungen, die der oftmals als „Nobelpreis für Informations- und Kommunikationstechnologie“ bezeichnete Besten-Wettbewerb jemals erhalten hat. Die meisten Einreichungen kommen aus Frankreich (77 Bewerbungen), gefolgt von Deutschland (64), Großbritannien (45), Italien (32), Spanien (30), Schweden (22), den Niederlanden (16), Portugal (15), Dänemark und Israel (jeweils 13), Österreich, Finnland, Griechenland, Rumänien und der Schweiz (jeweils 11) sowie Bulgarien und Irland (jeweils 10). Seit der Erstausschreibung des Preises im Jahr 1995 wurden insgesamt 3.808 Vorschläge aus 33 EU-Staaten und assoziierten Ländern eingereicht.

Jedes Jahr wählt eine Fachjury aus, welche Projekte besonders innovativ sind und zugleich gute Realisierungschancen haben, so dass tatsächlich eine Marktwirkung entsteht. Die offizielle Preisverleihung erfolgt in diesem Jahr erstmals auf der weltweit größten Computer- und Kommunikationsmesse CeBIT (16. März, 11.00 Uhr, Congress Center auf dem Messegelände) durch EU-Kommissarin Viviane Reding. Dort erhalten die Top 20 eine öffentliche Auszeichnung. Bis zu drei der Bewerber werden von der EU-Kommissarin mit der begehrten „ICT Grand Prize Trophy“ geehrt.

Weitere Informationen: The European ICT Prize, Euro-Case, Tel. +33 1 53 59 53 40, Fax. +33 1 53 59 53 41, E-Mail mail@ict-prize.org, Web: www.ict-prize.org

PR-Agentur: EuroMarCom Dripke&Partner, Tel. +49 611 – 973150, E-Mail: team@dripke.de

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Weitere Informationen:

http://www.ict-prize.org

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