Deutsch-französische Gemeindepartnerschaften gegen den Klimawandel

Das Thema des Wettbewerbs ist die Energie, genauer gesagt erneuerbare Energien, Energieeinsparung und -Effizienz. Es handelt sich insbesondere darum, die besten Kooperationen in diesem Bereich zu prämieren.

Der Wettbewerb wurde im Mai 2008 im Rahmen eines Workshops, „Den Klimawandel begegnen“, des deutsch-französischen Bürgermeisterkongresses in Köln gestartet. Dieser Wettebewerb richtet sich an Partnerschaften zwischen jeweils einer deutschen Gemeinde in Nordrhein-Westfalen (NRW) und einer französischen Gemeinde. Einsendeschluss ist der Abend des 19. Dezembers 2008. Dann werden die Unterlagen bewertet und von einer Jury beurteilt. Die Jury wird vom französischen Generalkonsul, Herrn Gilles Thibault, geleitet.

Das wichtigste Element des Wettbewerbs betrifft die wechselseitige Konsultation zwischen den jeweiligen Partnerstädten zu empirischen Erfahrungen mit Investitionen in erneuerbare Energie, Energiespartechnologie oder systemischen Ansätzen, die es dem jeweils anderen Partner erlaubt, sich mit ähnlichen Investitionen verlässlicher zu befassen. Die Menge der erneuerbaren Energien in jeder Kommune, die Aspekte der Energieeinsparung und andere Maßnahmen wie z.B. thermographische Studien werden auch berücksichtigt.

Die Preisträger werden in Anwesenheit der Presse empfangen. Die Ergebnisse werden in einer Broschüre veröffentlicht, und die besten Maßnahmen und Projekte somit hervorgehoben.

Der Wettbewerb wird von der Staatskanzlei NRW gefördert.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Dr. Bernd Kramer
Tel : 0049 (0)228 30 899977
Fax : 0049 (0)228 376 307
Info(a)afast-dfgwt.eu
Nicolas Tinois
Tel : 0049 (0)228 53 684731
Fax : 0049 (0)228 376 307
Tinois(a)afast-dfgwt.eu

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer