UFO Contest der EuCIA auf der COMPOSITES EUROPE 2008

Diese sollen vom 23. – 25. September auf der Fachmesse COMPOSITES EUROPE 2008 in Essen mit anderen UFOs in einen Wettstreit treten. Durch den Wettbewerb sollen die Leistungen von Composites im Bereich der Luft- und Raumfahrttechnik in den Vordergrund gerückt werden.

Die Studententeams mit maximal vier Teilnehmern tragen den Wettbewerb in zwei Kategorien aus. In der ersten Kategorie treten Objekte aus konventionellen Verbundstoffen wie GFK oder CFK an. In der zweiten Kategorie bestehen die Flugzeuge aus Naturfaser verstärkten Kunststoffen, die beispielsweise auf Materialien wie Hanf, Flachs oder Jute basieren.

Die Jury bewertet die längste Flugzeit und den exaktesten Flug. In einer ersten Disziplin sollten die Flugobjekte mindestens 30 Sekunden in der Luft bleiben, in der zweiten Disziplin müssen die Objekte exakt auf einem definierten Landepunkt aufsetzen. Austragungsort ist die Essener Grugahalle, die sich an das Ausstellungsgelände der Fachmesse COMPOSITES EUROPE anschließt. Eine 7,5 m hohe Plattform dient als Startbahn.

Junge Ingenieure sollen in dem Wettbewerb ihre Ideen zu innovativen Flugobjekten aus Verbundstoffen umsetzen. Sie erhalten die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten anzuwenden und ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen.

Veranstaltet wird der Wettbewerb von EuCIA, der Kooperationspartner der COMPOSITES EUROPE ist. Die internationale Fachmesse für faserverstärkte Kunststoffe wird von Reed Exhibitions Deutschland GmbH in Zusammenarbeit mit EuCIA und der internationalen Fachzeitschrift Reinforced Plastics veranstaltet. Sie findet 2008 zum dritten Mal statt.

Informationen zur Teilnahme am UFO Contest gibt es unter www.eucia.org oder per e-mail: ab.kasper@eucia.org

Die vollständige Meldung steht Ihnen auf unserer Website auch als WORD- und PDF-Datei zur Verfügung.

Media Contact

Christian Reiß Reed Exhibitions Deutschland Gmb

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer