Ausschreibung: Paul-Martini-Preis für klinische Pharmakologie

Mit dem jährlich vergebenen und mit 25.000 Euro dotierten Paul-Martini-Preis werden hervorragende Forschungsleistungen in der klinischen Pharmakologie ausgezeichnet. Hierzu gehören beispielsweise die Entwicklung neuer Arzneimittelanwendungen, die Identifizierung neuer Arzneimitteltargets und die Optimierung von Therapieschemata; dazu zählen aber auch die Entwicklung und Anwendung klinisch-pharmakologischer Methoden zur Beurteilung therapeutischer Maßnahmen sowie Therapiestudien und ihre sozioökonomischen Aspekte.

Eine Jury aus sechs namhaften Wissenschaftlern befindet über die Zuerkennung dieser Auszeichnung.

Die vorzulegenden Arbeiten (maximal vier), die in sich abgeschlossen sein sollen, sollten bereits publiziert, aber nicht älter als zwei Jahre oder in press (mit Journalangabe) sein.

Der/ die einreichende Bewerber/in muss Erstautor/in, gleichberechtige/r Zweitautor/in oder Seniorautor/in der eingereichten Arbeit(en) sein. Bei Einreichung durch den/die Erstautor/in muss die schriftliche Zustimmung des/der Seniorautors/Seniorautorin und des/der (falls gleichberechtigten) Zweitautors/Zweitautorin beigefügt werden und umgekehrt.

Die Arbeiten sind per Post in 8-facher Ausfertigung in deutscher oder englischer Sprache an die

Paul-Martini-Stiftung
Hausvogteiplatz 13
10117 Berlin
oder als E-Mail (Umfang nicht größer als 8 MB) an info@paul-martini-stiftung.de
zu senden.
Der Arbeit sind folgende Informationen beizufügen:
– Titel der Arbeit
– kurze Inhaltsangabe
– Lebenslauf des Bewerbers (mit beruflicher Stellung und Tätigkeit)
– genaue Anschrift
Bewerbungsschluss ist der 30. Dezember 2011. Am 16. April 2012 erfolgt in Wiesbaden die Vergabe an den/die Preisträger.
Weitere Auskünfte erteilt gern:
Barbara Schwalbach
Tel.: 030 20604-599
Info@paul-martini-stiftung.de
Die Paul-Martini-Stiftung
Die gemeinnützige Paul-Martini-Stiftung, Berlin, fördert die Arzneimittelforschung sowie die Forschung über Arzneimitteltherapie und intensiviert den wissenschaftlichen Dialog zwischen medizinischen Wissenschaftlern in Universitäten, Krankenhäusern, der forschenden Pharmaindustrie, anderen Forschungseinrichtungen und Vertretern der Gesundheitspolitik und der Behörden. Träger der Stiftung ist der vfa, Berlin, der als Verband derzeit 45 forschende Pharma-Unternehmen vertritt.

Media Contact

Dr. Rolf Hömke idw

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