Ausschreibung des DECHEMA-Preises 2014 der Max-Buchner-Forschungsstiftung
Besonders Arbeiten jüngerer Forscher werden dafür berücksichtigt. Sie sollen von grundsätzlicher Bedeutung sein und eine enge Verflechtung von Forschung und praktischer Anwendung zeigen. Besonders willkommen sind auch Kandidatenvorschläge aus dem Bereich der industriellen Forschung.
Die Arbeiten sollen vorzugsweise von Europäern an Hochschul-Instituten, wissenschaftlichen Forschungseinrichtungen oder in industrieller Tätigkeit ausgeführt worden sein.
Der DECHEMA-Preis wird im Rahmen eines Festkolloquiums am 28. November 2014 im DECHEMA-Haus in Frankfurt am Mainverliehen. Er wird seit 1951 jährlich vergeben.
Nominierungsvorschläge werden bis zum 25. April 2014 erbeten an:
Max-Buchner-Forschungsstiftung, Theodor-Heuss-Allee 25, 60486 Frankfurt am Main.
Die Nominierungen sollten eine ausführliche Begründung der preiswürdigen Leistung, aktuelle Publikationen sowie Angaben zum wissenschaftlichen Werdegang des Kandidaten enthalten. Selbstnominierungen sind nicht möglich.
Die Ausschreibungsrichtlinien sowie eine Liste der bisherigen Preisträger sind unter http://www.dechema.de/ehrungen zu finden.
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.dechema.de/ehrungenAlle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise
Neueste Beiträge
Erstmals 6G-Mobilfunk in Alpen getestet
Forschende der Universität Stuttgart erzielen leistungsstärkste Verbindung. Notrufe selbst in entlegenen Gegenden absetzen und dabei hohe Datenmengen in Echtzeit übertragen? Das soll möglich werden mit der sechsten Mobilfunkgeneration – kurz…
Neues Sensornetzwerk registriert ungewöhnliches Schwarmbeben im Vogtland
Das soeben fertig installierte Überwachungsnetz aus seismischen Sensoren in Bohrlöchern zeichnete Tausende Erdbebensignale auf – ein einzigartiger Datensatz zur Erforschung der Ursache von Schwarmbeben. Seit dem 20. März registriert ein…
Bestandsmanagement optimieren
Crateflow ermöglicht präzise KI-basierte Nachfrageprognosen. Eine zentrale Herausforderung für Unternehmen liegt darin, Über- und Unterbestände zu kontrollieren und Lieferketten störungsresistent zu gestalten. Dabei helfen Nachfrage-Prognosen, die Faktoren wie Lagerbestände, Bestellmengen,…