Ausgezeichneter Zutritt: Kaba Digitalzylinder erhält<br> iF product design award gold

Verliehen wurden die begehrten Designauszeichnungen anlässlich der CeBIT 2011 in Hannover. „Wir sind stolz darauf, dass unser neuer Digitalzylinder mit dieser iF Auszeichnung in Gold zu den Besten in einem der international renommiertesten Designwettbewerbe gekürt wurde und sich unter zahlreichen Konkurrenten durchgesetzt hat.

Wir haben den Wert von gutem Design erkannt und unser neues Produktdesign unterstreicht unsere technologische Führung,“ betonte Mike Segmüller, Leiter der Division Access + Data Systems EMEA Markets von Kaba anlässlich der Preisübergabe am 01. März. Schon bei der ersten Präsentation im Herbst 2010 fanden die jetzt prämierten Produkte im neuen zeitlos-schlichten Design große Anerkennung. Das durchgängige Kaba Produkt Design begeistert durch klare und zeitlose Formsprache, hohen Wiedererkennungswert, Auswahl der hochwertigen Materialien, intuitive Bedienbarkeit, Einfachheit der Installation und Ausbaumöglichkeiten. Neben dem Digitalzylinder wurden Zutrittsleser und der Kaba KeyFob für TouchGo Systeme mit dem internationalen iF product design award ausgezeichnet.

Erstklassiges Design: Kaba Digitalzylinder

Der völlig neu konzipierte Digitalzylinder zeichnet sich neben der neuen Optik durch die innovative Haptik sowie die optische als auch akustische Zutrittssignalisierung aus. Wie bei den Kaba Lesern kommen modernste RFID-Technologien und Sicherheitskonzepte zum Einsatz. Die Elektronik ist besonders leistungsfähig und dabei gleichzeitig sehr energie-effizient. Der modulare Aufbau ermöglicht neben der Variantenvielfalt auch eine sehr einfache Installation.

Zeitlos und schlicht: Kaba Leser-Familie

Hinter dem prämierten Design steckt High-Tech in höchstem Maße. Die neuen Kaba Leser überzeugen nicht nur durch gutes Design, sondern auch durch ihr breites Einsatzspektrum und neue Sicherheitskonzepte. Die Leser sind wichtiger Bestandteil der Zutrittssysteme von Kaba und fügen sich dezent in unterschiedlichste Umgebungen. Ein wichtiger Bestandteil ist ebenfalls die gute Benutzerführung: Optisch und akustisch werden die Bediener intuitiv durch das Gebäude geleitet.

Fast zu schön, um in der Jackentasche zu bleiben: Kaba KeyFob

Der Kaba KeyFob ist zentrales Element in Kaba TouchGo-Systemen: Türen öffnen sich durch bloßes Berühren, ohne dass ein Schlüssel benutzt wird. Möglich wird dies durch die von Kaba entwickelte RCID-Technologie. Die Benutzer tragen den Schlüsselanhänger am Körper oder in der Tasche. Eine Berührung des Türdrückers genügt, um die Zutrittsberechtigung zu prüfen und die Tür zu öffnen.

Über iF design award

Die iF design awards zählen zu den ältesten und renommiertesten Design-Auszeichnungen und sind als beständiges, namhaftes Markenzeichen für ausgezeichnete Gestaltung anerkannt. Sie stehen für Seriosität und geprüfte Design-Qualität. Für die iF design awards 2011 wurden 2.756 Produkte aus über 43 Ländern eingereicht, 50 davon wurden mit dem iF gold award ausgezeichnet.

Ansprechpartner für die Presse:
Petra Eisenbeis-Trinkle, Tel. 06103/9907-455 oder 07720/807777
E-Mail: pet@ksd.kaba.com

Media Contact

Petra Eisenbeis-Trinkle Kaba GmbH

Weitere Informationen:

http://www.kaba.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Förderungen Preise

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Nanofasern befreien Wasser von gefährlichen Farbstoffen

Farbstoffe, wie sie zum Beispiel in der Textilindustrie verwendet werden, sind ein großes Umweltproblem. An der TU Wien entwickelte man nun effiziente Filter dafür – mit Hilfe von Zellulose-Abfällen. Abfall…

Entscheidender Durchbruch für die Batterieproduktion

Energie speichern und nutzen mit innovativen Schwefelkathoden. HU-Forschungsteam entwickelt Grundlagen für nachhaltige Batterietechnologie. Elektromobilität und portable elektronische Geräte wie Laptop und Handy sind ohne die Verwendung von Lithium-Ionen-Batterien undenkbar. Das…

Wenn Immunzellen den Körper bewegungsunfähig machen

Weltweit erste Therapie der systemischen Sklerose mit einer onkologischen Immuntherapie am LMU Klinikum München. Es ist ein durchaus spektakulärer Fall: Nach einem mehrwöchigen Behandlungszyklus mit einem immuntherapeutischen Krebsmedikament hat ein…

Partner & Förderer