Neues universelles Kommunikationsmodul für I/O-System
Die Kombination aller drei Schnittstellen in nur einem Modul bedeutet für den Anwender reduzierte Lagerhaltungskosten und einen reduzierten Programmieraufwand durch die Verwendung einheitlicher Funktionsbausteine.
Das Kommunikationsmodul verarbeitet alle RS232-Handshake-Signalen und ist auch für Baudraten bis zu 250.000 Baud ausgelegt. Falls die Standard-Baudraten nicht ausreichen, können diese beliebig parametriert werden.
Somit können auch eigene, vom Standard abweichende Lösungen, einfach umgesetzt werden.
Eine stufenlose Übertragung der Nutzdaten über PDI-Objekte (azyklische Dienste für Parameter, Diagnose und Informationen) ermöglicht ein einfaches Handling der Daten zwischen der Steuerung und dem Kommunikationsmodul.
Des Weiteren gibt es diverse Protokolle für eine optimale Datenübertragung, wie „Transparent“, „Ende-Ende“ oder „XON/XOFF“. Die integrierte Modbus RTU- Unterstützung sichert einen einfachen Datenaustausch mit Modbus RTU-Teilnehmern und reduziert gerade bei kleineren Steuerungen die Prozessorauslastung.
PHOENIX CONTACT
GmbH & Co. KG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Flachsmarktstraße 8
D-32825 Blomberg
+49 5235/3-4 12 40
Media Contact
Weitere Informationen:
http://www.phoenixcontact.deAlle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik
Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.
Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.
Neueste Beiträge
Ideen für die Zukunft
TU Berlin präsentiert sich vom 22. bis 26. April 2024 mit neun Projekten auf der Hannover Messe 2024. Die HANNOVER MESSE gilt als die Weltleitmesse der Industrie. Ihr diesjähriger Schwerpunkt…
Peptide auf interstellarem Eis
Dass einfache Peptide auf kosmischen Staubkörnern entstehen können, wurde vom Forschungsteam um Dr. Serge Krasnokutski vom Astrophysikalischen Labor des Max-Planck-Instituts für Astronomie an der Universität Jena bereits gezeigt. Bisher ging…
Wasserstoff-Produktion in der heimischen Garage
Forschungsteam der Frankfurt UAS entwickelt Prototyp für Privathaushalte: Förderzusage vom Land Hessen für 2. Projektphase. Wasserstoff als Energieträger der Zukunft ist nicht frei verfügbar, sondern muss aufwendig hergestellt werden. Das…