DC-Ladestecksystem jetzt auch für Elektro-Nutzfahrzeuge

Das DC-Wechselbatteriekonzept für Power-Anwendungen wurde speziell für Elektro-Nutzfahrzeuge entwickelt und findet seinen Einsatz im städtischen und kommunalen Betrieb, bei Transportfahrzeugen im Logistikbereich sowie bei Fahrzeugen in der Personenbeförderung.

Das Stecksystem ist aufgrund seiner Dimension und Materialbeschaffenheit für Stromstärken bis 400 A, Spannungen bis 750 V und 10.000 Steck- und Ziehzyklen ausgelegt.

Über ein integriertes Datenmodul kann neben einem gezielten Lademanagement auch die Temperatur überwacht werden, um mögliche Überhitzungen zu vermeiden.

Durch federgedämpfte Führungsbolzen wird ein Toleranzausgleich beim Steckprozess und eine Vibrationsdämpfung während der Fahrt sowie eine zuverlässige Konnektivität und lange Lebensdauer sichergestellt.

Phoenix Contact rundet mit diesem Schritt das Produktportfolio für E-Mobility weiter ab.

Media Contact

Eva von der Weppen Phoenix Contact

Weitere Informationen:

http://www.phoenixcontact.de

Alle Nachrichten aus der Kategorie: Energie und Elektrotechnik

Dieser Fachbereich umfasst die Erzeugung, Übertragung und Umformung von Energie, die Effizienz von Energieerzeugung, Energieumwandlung, Energietransport und letztlich die Energienutzung.

Der innovations-report bietet Ihnen hierzu interessante Berichte und Artikel, unter anderem zu den Teilbereichen: Windenergie, Brennstoffzellen, Sonnenenergie, Erdwärme, Erdöl, Gas, Atomtechnik, Alternative Energie, Energieeinsparung, Fusionstechnologie, Wasserstofftechnik und Supraleittechnik.

Zurück zur Startseite

Kommentare (0)

Schreiben Sie einen Kommentar

Neueste Beiträge

Bakterien für klimaneutrale Chemikalien der Zukunft

For­schen­de an der ETH Zü­rich ha­ben Bak­te­ri­en im La­bor so her­an­ge­züch­tet, dass sie Me­tha­nol ef­fi­zi­ent ver­wer­ten kön­nen. Jetzt lässt sich der Stoff­wech­sel die­ser Bak­te­ri­en an­zap­fen, um wert­vol­le Pro­duk­te her­zu­stel­len, die…

Batterien: Heute die Materialien von morgen modellieren

Welche Faktoren bestimmen, wie schnell sich eine Batterie laden lässt? Dieser und weiteren Fragen gehen Forschende am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) mit computergestützten Simulationen nach. Mikrostrukturmodelle tragen dazu bei,…

Porosität von Sedimentgestein mit Neutronen untersucht

Forschung am FRM II zu geologischen Lagerstätten. Dauerhafte unterirdische Lagerung von CO2 Poren so klein wie Bakterien Porenmessung mit Neutronen auf den Nanometer genau Ob Sedimentgesteine fossile Kohlenwasserstoffe speichern können…

Partner & Förderer