Die "HyTecGroup" des Forschungszentrums Karlsruhe ist der größte deutsche Forschungsstützpunkt auf dem Gebiet der Wasserstofftechnologie
Bei der weltweiten Suche nach umweltfreundlichen Alternativen zum Erdöl kommt dem Energieträger Wasserstoff herausragende Bedeutung zu. Der noch ungelösten Aufgabe, das energiereiche Gas flächendeckend nutzbar zu machen, stellt sich das Forschungszentrum Karlsruhe mit einem interdisziplinär angelegten Forschungsstützpunkt, dem deutschlandweit größten auf dem Gebiet der Wasserstofftechnologie. In der jetzt formierten "HyTecGroup" arbeiten rund 50 Wissenschaftler daran, die größten Hindernisse auf dem Weg in die Wasserstoff-Wirtschaft zu überwinden. Mit einem Info-Event am heutigen 14. November präsentiert sich die Gruppe der Öffentlichkeit.
Dr. Joachim Hoffmann | dw
Weitere Informationen:
http://www.fzk.de
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Physiker des Labors für Attosekundenphysik, der Ludwig-Maximilians-Universität und des Max-Planck-Instituts für Quantenoptik haben eine leistungsstarke Lichtquelle entwickelt, die ultrakurze Pulse über einen Großteil des mittleren Infrarot-Wellenlängenbereichs generiert. Die Wissenschaftler versprechen sich von dieser Technologie eine Vielzahl von Anwendungen, unter anderem im Bereich der Krebsfrüherkennung.
Moleküle sind die Grundelemente des Lebens. Auch wir Menschen bestehen aus ihnen. Sie steuern unseren Biorhythmus, zeigen aber auch an, wenn dieser erkrankt...
Physicists at the Laboratory for Attosecond Physics, which is jointly run by Ludwig-Maximilians-Universität and the Max Planck Institute of Quantum Optics, have developed a high-power laser system that generates ultrashort pulses of light covering a large share of the mid-infrared spectrum. The researchers envisage a wide range of applications for the technology – in the early diagnosis of cancer, for instance.
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