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Leitfaden gibt Anregungen und Tipps für regionale Solarinitiativen

Wer Freunde, Kunden, Verwaltung und Politik vom Nutzen der Solarenergie überzeugen will, kann auf Schützenhilfe von „Solar – na klar!“ bauen. Die bundesweite und herstellerneutrale Informationskampagne für Solarwärme bietet jetzt den Leitfaden „Solar – na klar!“ Regional an. Er richtet sich an Kommunen, Handwerksbetriebe, Architekten, Solarhersteller und an alle, die eine regionale Solarinitiative gründen beziehungsweise bestehende Aktivitäten bündeln möchten.

„Bei unserer Kampagnenarbeit haben wir festgestellt, dass sich viele gerne stärker für die Solarenergie einsetzen würden. Was fehlt, sind leicht nachvollziehbare Erfolgsbeispiele. Mit dem Leitfaden möchten wir das Know-how von „Solar – na klar!“ weitergeben. Engagierte Personen, Initiativen und Unternehmen wollen wir mit konkreten Tipps unterstützen und zu gemeinsamen Projekten motivieren“, erklärt Dr. Maximilian Gege, geschäftsführender Vorstand des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management e.V. (B.A.U.M.). B.A.U.M. initiierte und führt die Kampagne „Solar – na klar!“. Unter der Telefonnummer 040/4907-1490 kann man sich kostenlos als Partner der Kampagne registrieren lassen. Verbraucher erhalten ein kostenloses und herstellerneutrales Infopaket unter der Hotline 0180/500 18 71 oder im Internet unter www.solar-na-klar.de.

Praxisnah unterstützt der Leitfaden „Solar – na klar!“ Regional beim Aufbau einer Solarinitiative und hilft so, Fehler zu vermeiden, die Zeit oder Geld kosten und demotivieren. Denn oftmals sind es die scheinbaren Kleinigkeiten, an denen die Gründung oder der Erfolg von Initiativen scheitert. „Solar – na klar!“ Regional gibt daher Antworten auf Fragen wie: Welche Struktur sollte eine Initiative haben? Welche Partner sollten eingebunden werden? Und zu welchem Zeitpunkt? Wer könnte die Initiative unterstützen und in welcher Form? Wie findet man Sponsoren? Wie sieht erfolgreiche Werbung und Öffentlichkeitsarbeit für eine Initiative aus? Umfangreiche Checklisten und Beispiele erfolgreicher, regionaler Solarinitiativen runden das Informationsangebot ab.

Der Leitfaden ist zum Selbstkostenpreis von DM 27,50 (inklusive Mehrwertsteuer und Versandkostenpauschale) gegen Verrechnungsscheck erhältlich bei:

B.A.U.M.
„Solar – na klar!“ Regional
Osterstraße 58
20259 Hamburg
Telefon 040/4907-1490
Telefax 040/4907-1499

Ihre Ansprechpartner bei B.A.U.M.:
Bundesdeutscher Arbeitskreis für
Umweltbewusstes Management e.V.
Dr. Maximilian Gege
Geschäftsführender Vorstand
Osterstraße 58
20259 Hamburg
www.solar-na-klar.de und www.baumev.de
B.A.U.M. AG
– Unternehmenskommunikation –
Helge Weinberg (Leitung)
Kathrin Maschke
Telefon: (040) 49 07 – 11 14 / – 14 93
Telefax: (040) 49 07 – 11 99
E-Mail:
h.weinberg@baum-ag.de

k.maschke@baum-ag.de

Bildmaterial sowie das Logo der Kampagne „Solar – na klar!“ können Sie kostenlos als Datei (JPEG in hoher Auflösung) aus unserer Bilddatenbank im Internet übernehmen und für Pressezwecke verwenden. Die Adresse: www.photolab.de, Login: solar-na-klar, Passwort: solar
In der Menüleiste auf den Button „Suchen“ klicken, dann werden alle Motive angezeigt. Sie erhalten auch Informationen zum Download. Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an B.A.U.M., Frau Kathrin Maschke, Tel. 040-4907-1493.

„Solar – na klar“ ist die bisher größte bundesweite Informationsaktion für die Nutzung von Solarwärme. Schirmherren sind Bundeskanzler Gerhard Schröder und Bundesumweltminister Jürgen Trittin. Alle 16 Bundesländer unterstützen die Kampagne. Initiator ist B.A.U.M.. Maßgeblich gefördert wird „Solar – na klar!“ durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU). Zu den Trägern und Förderern gehören neben B.A.U.M. der Bund Deutscher Architekten (BDA), der Bundesverband Solarenergie (BSE), der Deutsche Fachverband Solarenergie (DFS), der Deutsche Großhandelsverband Haustechnik (DGH), die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS), der Deutsche Naturschutzring (DNR) und der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Kooperationspartner und Sponsor ist die Ruhrgas AG. Die Allianz-Umweltstiftung unterstützt „Solar – na klar!“ mit dem Projekt "SolarSchulen 2000″.

Media Contact

Helge Weinberg idw

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